Der FC Bayern steht vor einem größeren Umbruch. Viele Veränderungen könnte es im Mittelfeld des deutschen Rekordmeisters geben. Aktuell machen zwei Gerüchte rund um das Zentrum der Münchner die Runde.
Bereits vor der abgelaufenen Saison hat Thomas Tuchel das Mittelfeld des FC Bayern als Schwachstelle ausgemacht. Die gewünschte Verstärkung für die "Holding Six" bekam der ehemalige Cheftrainer der Münchner aber nicht. Auch unter Neu-Coach Vincent Kompany dürfte das Zentrum im Fokus an der Säbener Straße stehen.
Seit geraumer Zeit wird der Tabellendritte der Bundesliga-Saison 2023/34 immer wieder mit Frenkie de Jong vom FC Barcelona in Verbindung gebracht. Die spanische "AS" hatte vor einigen Wochen berichtet, dass sich der Niederländer einen Abschied aus der spanischen Küstenstadt mittlerweile vorstellen kann.
"Sky" hatte kur zuvor bereits vermeldet, dass der deutsche Rekordmeister den Mittelfeldmann genau im Auge behält. Zum Knackpunkt könnte offenbar das Gehalt werden, welches Berichten zufolge bei knapp 20 Millionen Euro liegen soll. Auch PSG wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach Interesse nachgesagt.
Auch Bruno Fernandes beim FC Bayern gehandelt
Doch der französische Serienmeister hat offenbar andere Pläne. Laut der spanischen "Sport" waren die Pariser bis zuletzt stark an dem Nationalspieler interessiert. Mittlerweile sei der millionenschwere Scheich-Klub aus dem Poker um den Barca-Star ausgestiegen, heißt es weiter. Ob dies wiederum den FC Bayern auf den Plan rufen wird, ist nicht bekannt.
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Doch de Jong ist offenbar nicht der einzige Spieler, der in den Fokus der Münchner gerückt ist. Der portugiesischen Sportzeitung "A Bola" zufolge hat der Bundesligist Kontakt zu Bruno Fernandes aufgenommen. Auch der FC Barcelona führte demnach bereits Gespräche mit dem Mittelfeldstrategen von Manchester United.
Konkret seien die Verhandlungen bisher aber nicht gewesen. Beide Top-Klubs hätten sich bislang nur lose nach den möglichen Konditionen eines Transfers erkundigt. Dennoch ist es gut möglich, dass der FC Bayern und Barca die Gespräche bald intensivieren werden, heißt es weiter.






























