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Mit Janis Blaswich und Peter Gulacsi verfügt RB Leipzig bereits über zwei Torhüter mit Anspruch auf einen Stammplatz. Zur neuen Saison stößt dann auch noch der bereits vor zwei Jahren verpflichtete Belgier Maarten Vandevoordt zu den Sachsen. Eine erste Entscheidung über die Keeper-Situation ist offenbar bereits gefallen.
Nach seiner schweren Knieverletzung, die ihn 2023 nahezu komplett außer Gefecht setzte, ist Peter Gulacsi in der Rückrunde als Stammtorhüter bei RB Leipzig zurückgekehrt.
Da den Sachsen zur kommenden Spielzeit mit Janis Blaswich und Maarten Vandevoordt allerdings zwei weitere Keeper auf gehobenem Bundesliganiveau zur Verfügung stehen, war bis zuletzt unklar, ob das auch über den Sommer hinaus so bleibt.
Laut "Bild" ist nun aber klar, wie es im Gehäuse des sächsischen Bundesligisten weitergeht. Demnach steht Gulacsi vor einer Vertragsverlängerung bei den Roten Bullen. Eine Einigung soll bereits erzielt worden sein. Das Arbeitspapier des ungarischen Nationalkeepers war bislang nur bis 2025 datiert.
RB Leipzig: Peter Gulacsi bleibt die Nummer eins
RB Leipzig wolle mit dem 34-Jährigen und Vandevoordt in die neue Saison gehen, heißt es weiter. Der Boulevardzeitung zufolge ist bereits jetzt klar entschieden, dass Gulacsi weiterhin die als Nummer eins sein wird. Das habe sich der Routinier durch sein hohes Ansehen bei Fans und Mitspielern sowie durch seine guten Leistungen im Saisonendspurt verdient.
"Bild" berichtet weiter, dass Blaswich trotz Vertrag bis 2026 damit vor dem Aus in Leipzig steht. Der 33-Jährige, der sich zwischenzeitlich sogar einen Platz in der deutschen Nationalmannschaft erspielt hatte, soll den Vereinsbossen bereits signalisiert haben, dass er sich einen Wechsel vorstellen kann.
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Der ehemalige Gladbacher hatte bis zum 19. Spieltag das Tor von RB Leipzig gehütet. Seinen Stammplatz konnte Blaswich aber trotz ordentlicher Auftritt gegenüber Gulacsi nicht verteidigen.
