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Gute Nachrichten für den FC Bayern? Englischen Medien zufolge hat sich Premier-League-Klub Brighton mittlerweile mit einem Abschied von Trainer Roberto De Zerbi zum Saisonende abgefunden. Aus diesem Grund wurde die eigene Trainersuche in der vergangenen Länderspielpause schon intensiviert. Und angeblich ist der Klub auch fündig geworden.
Wie das Portal "footballtransfers" am Montagabend berichtete, hat Premier-Klub Brighton bereits einen konkreten Kandidaten für den Posten von Noch-Chefcoach Roberto De Zerbi gefunden. Bei besagtem Kandidaten soll es sich um Russell Martin vom FC Southampton handeln.
Martin soll bei den "Seagulls" demnach auf de Zerbi folgen, wenn dieser den Klub im Sommer verlässt. Dass es zu einem Abschied des Erfolgstrainers kommt, sei mittlerweile "so gut wie sicher", schrieb das Portal.
Bekommt der FC Bayern seinen Wunschtrainer für 14 Mio. Euro?
Das wiederum sind vor allem für den FC Bayern gute Nachrichten, denn dort steht De Zerbi übereinstimmenden Meldungen zufolge sehr weit oben auf der Trainer-Wunschliste. Der 44-Jährige wird seit Wochen mit einem Wechsel zum deutschen Rekordmeister in Verbindung gebracht. Manche Medien berichteten gar, nach der Absage von Xabi Alonso sei er der Favorit bei den Münchner Verantwortlichen.
Vereinfachen würde ein Wechsel an die Isar eine in De Zerbis Vertrag verankerte Ausstiegsklausel. Diese soll bei rund 14 Millionen Euro liegen.
Allerdings ist der Weg für den FC Bayern noch nicht gänzlich frei, denn noch immer wird der Italiener auch bei anderen Topklubs gehandelt. Namentlich genannt wurden hier zuletzt vor allem der FC Liverpool, der FC Barcelona und auch Manchester United.
Liverpool orientiert sich um, Barca hat kein Geld
Positiv für die Münchnern: Der FC Liverpool soll sich mittlerweile aus dem Rennen zurückgezogen haben. Die Reds stehen angeblich kurz vor einer Einigung mit Ruben Amorim von Sporting aus Lissabon.
Beim FC Barcelona gibt es unterdessen Zweifel an der Umsetzbarkeit, weil schlicht und ergreifend kein Geld da ist, um die De-Zerbi-Ablöse zu zahlen.
Interessant könnte hingegen noch die Lage bei Manchester United werden. Dort gilt Erik ten Hag als schwer angezählt. Ob er seinen Posten bei den Red Devils behalten darf, ist noch nicht klar.
