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Werkself stolpert nicht in Heidenheim

Leverkusen erhöht den Druck auf die Bayern

Bayer Leverkusen jubelt auf der Ostalb
Bayer Leverkusen jubelt auf der Ostalb
Foto: © IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON
17. Februar 2024, 17:27

Bayer Leverkusen bleibt auf Rekord- und Meisterkurs. Die Mannschaft von Trainer Xabi Alonso gewann eine Woche nach der Machtdemonstration gegen den FC Bayern auch das knifflige Auswärtsspiel bei Aufsteiger 1. FC Heidenheim knapp, aber verdient mit 2:1 (1:0).

Zumindest bis Sonntag baute Bayer die Führung an der Tabellenspitze auf München auf acht Punkte aus. Zudem stellte Leverkusen mit dem 32. Spiel ohne Niederlage auch die Bestmarke des FC Bayern (2019 bis 2020) ein.

Jeremie Frimpong brachte die Werkself vor 15.000 Fans kurz vor der Pause (45.+2) in Führung, Amine Adli (81.) legte spät nach. Tim Kleindienst (87.) sorgte mit seinem Anschlusstreffer noch einmal für Spannung. Für das Überraschungsteam Heidenheim und Trainer Frank Schmidt war es nach acht Partien ohne Niederlage der erste Dämpfer.

Bayer Leverkusen weiter auf Meisterkurs

Alonso, am Samstag seit 500 Tagen Bayer-Trainer, veränderte sein Team nach dem 3:0 gegen die Bayern auf zwei Positionen. Frimpong und Patrik Schick rückten für Edmond Tapsoba und Nathan Tella in die Startelf. Mittelfeldchef Granit Xhaka war nach Oberschenkelproblemen rechtzeitig fit.

Aus einer Viererkette gegen die Münchner wurde gegen den FCH wieder eine Dreierkette. Alonso sprach vor dem Anpfiff von "einem der schwierigsten Auswärtsspiele der restlichen Saison".

Es entwickelte sich von Beginn an das erwartet intensive Spiel, in dem Leverkusen dominant auftrat. Heidenheim presste früh - vor allem Jungstar Florian Wirtz hatte in Lennard Maloney einen hartnäckigen Widerpart -, bekam aber zumeist nicht so richtig Zugriff.

Knifflige Aufgabe in Heidenheim

Chancen blieben dennoch zunächst Mangelware. Der kampfstarke FCH schaffte es immer wieder, die klar überlegenen Gäste aus dem Gefahrenbereich herauszuhalten. Bayer fehlte im letzten Drittel lange die Konsequenz und Genauigkeit, die Werkself blieb aber geduldig und wurde belohnt: Nach Hereingabe von Amine Adli traf Frimpong. Es war die erste Szene, in der Heidenheim, das offensiv in der ersten Hälfte nichts zu bieten hatte, nicht konsequent genug verteidigte.

Heidenheim wurde nach dem Wechsel aktiver und mutiger. Bei einem Schuss des eingewechselten Nikola Dovedan musste Bayer-Keeper Lukas Hradecky erstmals eingreifen (58.). Das Spiel wurde offener. Leverkusen hatte nun mehr Platz zum Kontern. Frimpong verpasste das 2:0 knapp (61.). 

Doch der FCH blieb dran. Erneut musste Hradecky retten (70.), diesmal gegen Benedikt Gimber. Wirtz (77.) schoss auf der Gegenseite erst an die Latte und bereitete dann das 2:0 wunderbar vor. Nach einem Freistoß gingen die Gäste nachlässig zu Werke, was Kleindienst per Kopf ausnutzte.

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