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"Es mangelte an Alternativen"

Rummenigge teilt aus: Bayerns Transfersommer "verkorkst"

Neue Kritik an der Transferpolitik des FC Bayern
Neue Kritik an der Transferpolitik des FC Bayern
Foto: © IMAGO/Eduard Martin
14. Februar 2024, 11:29
sport.de
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Im vergangenen Sommer hat der FC Bayern einen größeren Kaderumbruch eingeleitet, der in der Winterpause weiter vorangetrieben wurde. Von den bisherigen Ergebnissen der Transferoffensive ist Ex-Profi Michael Rummenigge alles andere als begeistert.

"In München versuchte man nach einem verkorksten Transfersommer, in diesem Winter die personellen Lücken zu stopfen", kommentierte der jüngere Bruder von Karl-Heinz Rummenigge die Strategie des Rekordmeisters in einem Gastbeitrag für den "Sportbuzzer".

Warum die Wechselphase des FC Bayern seiner Meinung nach "verkorkst" war, erläuterte der 60-Jährige nicht genauer. Rund 150 Millionen Euro hatte der Klub für Harry Kane (95 Mio.), Min-jae Kim (50 Mio.) und Daniel Peretz (5 Mio.) ausgegeben, Konrad Laimer und Raphael Guerreiro kamen ablösefrei.

Zwar erfüllten nicht alle der fünf Sommer-Verpflichtungen bislang die Erwartungen, komplett gefloppt ist im Gegenzug indes keiner von ihnen. Rummenigge dürfte daher eher auf die anvisierten, aber bis zum Deadline Day nicht realisierten Transfers für die rechte Abwehrseite und das defensive Mittelfeld angespielt haben.

Erst im Januar konnte der FC Bayern personell nachlegen. Für die Verteidigung wurden Eric Dier und Sacha Boey geholt, für den Angriff Bryan Zaragoza.

"Ein Umstand, der Tuchels Optionen erhöht – der aber auch verdeutlicht, dass es in den vorangegangenen Monaten an Alternativen mangelte", merkte Rummenigge kritisch an.

FC Bayern hinkt Erwartungen hinterher

Tatsächlich hat der FC Bayern schon die gesamte Saison über mit enormen Verletzungssorgen zu kämpfen. Zeitweise musste Coach Tuchel auf ein knappes Dutzend gestandener Profis verzichten.

Dass die Münchner sportlich bis hierhin hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind, ist somit durchaus nachvollziehbar.

In der Bundesliga droht den Bayern das Ende ihrer Meisterserie, durch das schmerzhafte 0:3 im Top-Duell gegen Spitzenreiter Bayer Leverkusen beträgt der Rückstand auf Platz eins bereits fünf Punkte. Aus dem DFB-Pokal war man schon in der 2. Runde sensationell ausgeschieden.

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