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"Franz war eine spezielle Person"

Rummenigge: Kein Abschiedsbesuch bei Beckenbauer möglich

Karl-Heinz Rummenigge hat sich an die Zeit mit Franz Beckenbauer erinnert
Karl-Heinz Rummenigge hat sich an die Zeit mit Franz Beckenbauer erinnert
Foto: © FRED JOCH via www.imago-images.de
14. Januar 2024, 16:34
sport.de
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Für die vielen engen Vertrauten fiel der Abschied von Franz Beckenbauer in den vergangenen Tagen besonders schwer. Karl-Heinz Rummenigge, langjähriger Vorstandschef des FC Bayern, bereut, dass er die Fußball-Legende in den letzten Monaten nicht noch einmal persönlich besuchen konnte.

"Uli Hoeneß, Paul Breitner und ich haben ihn regelmäßig in Salzburg besucht. Wir hatten da immer schöne Momente. Wir wollten das eigentlich auch noch einmal machen, aber dann wurde uns mitgeteilt, dass er gesundheitlich sehr angeschlagen ist. Und er wollte auch nicht mehr, dass man ihn besucht", sagte der 68-Jährige im Format "Bild Sport" bei "Welt TV".

Beckenbauer war am vergangenen Sonntag im Alter von 78 Jahren im Kreise seiner Familie in Salzburg verstorben. Jahrelang kämpfte der Kaiser zuvor mit schwerer Krankheit.

Berichten zufolge litt der Weltmeister von 1974 unter Herzproblemen, zudem soll er an Parkinson mit einhergehender Demenz erkrankt gewesen sein.

FC Bayern verabschiedet Beckenbauer emotional

Rummenigge würdigte Beckenbauer als einen der größten Spieler der Fußball-Geschichte. "Franz war eine spezielle Person. Franz war kein Spieler deutscher Werte. Wir bekannt dafür, dass wir kämpfen und uns nie aufgeben. Aber Franz hatte eine Technik am Ball, die eher brasilianisch war. Er war der Boss, an dem alles hing", schwärmte Rummenigge.

Er glaubt fest, dass die Gedanken an die Erfolge beim FC Bayern Beckenbauer bis zuletzt stets mit Freude erfüllt haben. "Wir haben immer über alte Zeiten gesprochen, da hatte er immer dieses Blitzen in den Augen", schilderte Rummenigge.

Der FC Bayern hatte am Freitag am Rande der Bundesligapartie gegen Hoffenheim emotional von seinem Ex-Präsidenten Abschied genommen.

Die Bayern-Profis wärmten sich mit der legendären Nummer 5 auf und trugen während des Spiels ein Sondertrikot mit der Aufschrift "Danke Franz". Die Allianz Arena erstrahlte wie in den vergangenen Tagen ebenfalls mit diesem Schriftzug.

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