Der FC Bayern bastelt aktuell am Kader für die Rückrunde, im Defensivbereich will der Rekordmeister noch mit einem variablen Spieler personell nachlegen. Nun ist offenbar erneut ein Star von Paris Saint-Germain ins Blickfeld der Münchner gerückt.
Nach Informationen von "L'Équipe" und "Sky" beschäftigt sich der FC Bayern derzeit mit einem möglichen Transfer von Nordi Mukiele. Es habe zuletzt einen internen Austausch über den französischen Verteidiger gegeben.
Trainer Thomas Tuchel und Sportdirektor Christoph Freund sollen den Ex-Leipziger sehr interessant finden. Sogar ein konkretes Angebot sei PSG schon unterbreitet worden.
Mukiele kann als Rechts- als auch als Innenverteidiger spielen und würde damit perfekt in das Anforderungsprofil der Bayern-Spitze passen.
Laut "L'Équipe" stellen sich die Münchner konkret ein Leihgeschäft mit Kaufoption für den 26 Jahre alten Franzosen vor. Die Option könnte im Bereich von rund 25 Millionen Euro liegen, munkelt die französische Zeitung.
Auch die "Sport Bild" hatte diese Woche Mukiele mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Das Blatt sprach aber von einem Wechselverbot, das PSG seinem Backup auferlegt habe.
FC Bayern muss Transferentscheidung intern treffen
Da Achraf Hakimi bis in den Februar aufgrund der Abstellung zum Afrika Cup fehlt und Milan Skriniar derzeit verletzt ausfällt, werde Backup Mukiele im Januar noch wichtig für seine Farben.
"Sky" vermeldet nun jedoch, der Bayern-Führung sei mitgeteilt worden, dass ein Deal unter bestimmten Bedingungen doch denkbar sei. PSG müsste vor einem Mukiele-Abgang aber wohl selbst noch einen Spieler verpflichten.
Der Defensiv-Spezialist kam bei PSG in dieser Saison bislang nur auf neun Spiele in der Liga und zwei in der Champions League. 2022 war er zuvor für zwölf Millionen Euro von RB Leipzig in Richtung Paris gewechselt.
Der Rechtsfuß ist beim FC Bayern nicht der einzige Kandidat. Mit Eric Dier von Tottenham Hotspur soll es weiterhin eine mündliche Einigung geben.
Der ehemalige Teamkollege von Harry Kane würde wohl rund fünf Millionen Euro kosten. Eine Entscheidung über den Transfer wurde intern aber noch nicht getroffen.




























