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"Keine einfache Zeit"

Ulreich hadert mit Bayern-Entscheidung

Nummer zwei beim FC Bayern: Sven Ulreich
Nummer zwei beim FC Bayern: Sven Ulreich
Foto: © IMAGO/Ulrich Wagner
10. Dezember 2023, 21:34
sport.de
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Erst kürzlich verlängerte Sven Ulreich seinen Vertrag beim FC Bayern vorzeitig bis 2025. Beim deutschen Rekordmeister fühlt sich der Stellvertreter von Stammkeeper Manuel Neuer weiterhin wohl, leicht war das vergangene Jahr für den Routinier gleichwohl nicht.

Im Januar war Ulreich mit Yann Sommer ein neuer Konkurrent vor die Nase gesetzt worden, nachdem sich Platzhirsch Neuer beim Skitourengehen den rechten Unterschenkel gebrochen hatte.

"Es war insgesamt natürlich eine turbulente Phase. Nach Manuels Verletzung brauchten wir einen neuen Torhüter", erinnerte sich Ulreich im Interview mit dem "kicker".

Sommer kam für einen satten Millionenbetrag von Borussia Mönchengladbach und war unter dem damaligen Trainer Julian Nagelsmann sofort gesetzt, Ulreich blieb wieder einmal nur die Zuschauerrolle.

"Ich hätte mir auf jeden Fall zugetraut, ihn bis zu seiner Rückkehr zu vertreten. Ich hatte gut trainiert, war in Form. Aber die Entscheidung des Vereins war eine andere, das muss man dann akzeptieren", blickte Ulreich zurück.

Da Sommer jedoch kaum überzeugen konnte und nach Mailand floh, stiegen die Aktien der langjährigen Nummer zwei wieder. In der laufenden Saison vertrat er Neuer bis zu dessen Comeback zuverlässig.

FC Bayern: Ulreich konnte Tapalovic-Aus nicht verstehen

Kurz nach Neuers Ausfall sorgte die plötzliche Trennung von Torwarttrainer Toni Tapalovic rund um den FC Bayern für Negativschlagzeilen.

"Die Trennung von Tapa kam für uns überraschend, weil wir mit ihm sehr erfolgreich zusammengearbeitet haben", verriet Ulreich und ergänzte: "Michael Rechner hat alles fachlich und kommunikativ gut aufgefangen. Aber insgesamt war es natürlich keine einfache Zeit."

Für den erfahrenen Schlussmann stellte die neue Situation eine Zäsur dar. "Wir hatten über Jahre als Team gut zusammengearbeitet - und auf einmal war alles anders, daran mussten wir uns alle einfach erst mal gewöhnen", gestand Ulreich.

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