David Späth vom HBL-Klub Rhein Neckar Löwen ist die große Nachwuchshoffnung im Tor der deutschen Handball-Nationalmannschaft. Der 21-Jährige lüftete nun ein süßes Liebesgeheimnis.
"Bei mir ist es natürlich auch schwierig mit den Terminen. Durch den europäischen Wettbewerb ist der Zeitplan sehr eng", antwortete Späth auf die Frage der "Sport Bild", wann er das letzte Mal ein Frauen-Handballspiel live gesehen hat.
Der DHB-Youngster fügte hinzu: "Aber meine Freundin spielt in der 2. Liga bei der TSG Ketsch, da sehe ich gelegentlich Frauen-Spiele in der Halle."
Einen Namen verriet Späth allerdings nicht. Laut "Bild" handelt es sich um Spielmacherin Katja Hinzmann von den Kurpfalz Bären. Mit dem Klub aus dem Rhein-Neckar-Kreis belegt die 22-Jährige derzeit den zwölften Platz der 2. Bundesliga.
Fährt Späth mit zur Handball-EM 2024?
Späth ist die angehende Nummer eins im Tor der Handball-Nationalmannschaft. Der U21-Weltmeister gehört zum vorläufigen Kader von Trainer Alfred Gislason für die anstehende EM im Januar und darf sich durchaus Hoffnungen machen, bei dem Heimturnier dabei zu sein.
Nach gerade einmal zwei Länderspielen ist der impulsive Schlussmann mehr als nur Ersatz für Platzhirsch Andreas Wolff. Der Jungstar hat sich zum ernstzunehmenden Konkurrenten entwickelt - und Routinier Silvio Heinevetter zuletzt klar in den Schatten gestellt. "Er hat sich insgesamt sehr gut verkauft", befand Gislason und ergänzte sofort: "Aber wir wissen auch, was wir an Andi haben."
Gislason schwärmt von "Riesentalent" Späth
Dennoch schwärmte der Bundestrainer: "Der Junge ist ein Riesentalent und jemand, der für Stimmung sorgen kann."
Späth selbst gab zuletzt selbstbewusst. "Die EM ist das Ziel. Träumen darf man immer. Ich weiß, dass es noch ein langer Weg ist", so der Torwart der Rhein-Neckar Löwen.



























