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So lief die erste Final-Show bei Ninja Warrior Germany

Krämer krönt sich zur Last Woman Standing

Viktoria Krämer im Parcours von Ninja Warrior Germany
Viktoria Krämer im Parcours von Ninja Warrior Germany
Foto: © RTL/Markus Hertrich
09. Dezember 2023, 09:22
sport.de
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Finale bei Ninja Warrior Germany: In zwei Sendungen entscheidet sich, wer sich den Sieg und das damit verbundene Preisgeld sichern kann. Seit Freitagabend steht bereits die neue Last Woman Standing fest. sport.de blickt auf die Show zurück.

Insgesamt 37 Ninjas stellten sich im ersten Finale den sieben Hindernissen im Parcours. Hierbei ging es nicht nur um Ausdauer, sondern vor allem auch um Geschwindigkeit. Ein Zeitlimit von 1 Minute und 50 Sekunden erschwerte die Herausforderung zusätzlich.

Wer rechtzeitig buzzern konnte, sicherte sich sein Ticket für die zweite Stage und konnte den Traum vom Titel Ninja Warrior Germany und den 300.000 Euro aufrecht erhalten.

Wer hat es in der vorgegebenen Zeit weitergeschafft? Wer ist die neue Last Woman Standing? sport.de klärt auf!

  • Sieben Ninjas kommen weiter

Insgesamt sieben Athleten schafften es, die sieben Hindernisse in weniger als 1 Minute und 50 Sekunden zu bewältigen. Lukas Homann lieferte hierbei die Bestzeit (01:24.17). "Es ist natürlich immer ein gewisser Druck da. Es muss alles klappen, man kann sich immer vergreifen. Es liegt glaube ich an der Erfahrung, die ich bei anderen Turnieren gesammelt habe, dass ich damit umgehen kann", kommentierte er seine Leistung am RTL-Mikro.

Dahinter reihte sich Sandro Scheibler (01:36.27) auf dem zweiten Platz ein. "Ich glaube, ich war mega effizient an den Hindernissen", meinte der Schweizer.

"Mega effizient" waren auch René Casselly (01:38.61), Henry Lorenz (01:40.01), Jona Schöne (01:40.32), Philipp Göthert (01:43.24) und Sladjan Djulabic (01:45.10), die den Parcours ebenfalls in der vorgegebenen Zeit meistern konnten.

Der Rest musste seine Hoffnungen auf einen Start am Mount Midoriyama hingegen begraben.

  • Viktoria Krämer krönt sich zur Last Woman Standing

Eine große Entscheidung ist bei Ninja Warrior Germany gefallen. Viktoria Krämer hat sich erstmals zur Last Woman Standing gekrönt.

Die Ulmerin lieferte sich im ersten Finale ein Fernduell mit Ada Theilken. Beide Athletinnen schafften es bis zur Stangen-Walze. Für Theilken war an der 5. Sprosse Schluss, Krämer kam bis zur 19. Sprosse und sicherte sich dadurch den Titel und 25.000 Euro.

Die neue Last Woman Standing hatte erstmals in der sechsten Staffel bei Ninja Warrior Germany teilgenommen. Sie habe damals "überhaupt nicht" damit gerechnet, es in so kurzer Zeit bis nach ganz oben zu schaffen, verriet Krämer gegenüber sport.de.

Krämer steht nun auf einer Siegerliste mit Arleen Schüßler, Stefanie Noppinger und Andrea Meßner.

  • Die Hindernisse im Parcours

Für die 37 Ninjas ging es bei der ersten Final-Stage zunächst von den Surf-Brettern an die Schwingenden Klingen. Anschließend warteten die Stangen-Walze sowie die Rotierenden Bälle auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Wer auch den Schwungarm (Ufo) sowie das Hangel-Mikado bewältigen konnte, fand sich abschließend vor der Wand 2.0 wieder.

Die große Entscheidung bei Ninja Warrior Germany fällt in der zweiten Final-Show (15. Dezember, 20:15 Uhr bei RTL).

Einzel 2023

1DeutschlandLukas Homann1:24.17m
2SchweizSandro Scheibler1:36.27m
3DeutschlandRené Casselly1:38.61m
4DeutschlandHenry Lorenz1:40.01m
5DeutschlandJona Schöne1:40.32m

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