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Die wichtigsten NFL-Erkenntnisse aus Woche 6

Geno Smith mit Problemen, keine Zukunft für Mac Jones

NFL-Star Aaron Rodgers kann etwas mehr als einen Monat nach seinem Achillessehnenriss wieder laufen
NFL-Star Aaron Rodgers kann etwas mehr als einen Monat nach seinem Achillessehnenriss wieder laufen
Foto: © IMAGO/Brad Penner
17. Oktober 2023, 14:51
sport.de
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Woche 6 der NFL brachte einige Überraschungen und fragwürdige Situationen. Die New York Jets könnten sogar wieder im Playoff-Rennen sein, während es zahlreiche Gründe für die ersten Pleite der San Francisco 49ers in dieser Saison gab. Die Erkenntnisse der Woche von NFL-Redakteur Marcus Blumberg.

NFL: New York Jets sind wieder da

Wenn der überraschende Sieg der New York Jets über die Philadelphia Eagles eines mal wieder deutlich gemacht hat, dann, dass diese Jets jede Menge Hilfe brauchen, um dieser Tage ein Footballspiel zu gewinnen. Doch diese Hilfe bekamen sie nun schon häufiger. In Woche 1 hat Josh Allen das Spiel für die Bills mit vollen Händen weggeworfen mit seinen drei Interceptions. VOr einer Woche in Denver war es ein später Fumble von Russell Wilson und in Woche 6 nun hatte Jalen Hurts großen Anteil mit drei Interceptions. 

Wahrlich keine Glanzleistungen, die wir besonders von den zwei Titelanwärtern gesehen haben, keine Frage. Aber die Jets-Defense hat natürlich ihren Teil dazu beigetragen und diese Turnover auch erzielt beziehungsweise erzwungen. Überhaupt hat es diese Defense nun schon mehrfach geschafft, die Jets im Spiel zu halten, sodass die kompromittierte Offense mit ihren beschränkten Mitteln am Ende doch den entscheidenden Schritt machen konnte - oder die Special Teams mit Gipsons Punt-Return-Touchdown in Woche 1.

Gegen Philly durfte Breece Hall kurz vor Schluss per Touchdown vollenden, nachdem Bryce Hall die abenteuerliche Interception gegen Hurts bis in die Red Zone getragen hatte. Die Eagles ließen den anderen Hall dann scoren, um Zeit und beide Timeouts zu sparen. Danach war nach vier verzweifelten Plays aber doch Schluss.

Diese Defense tat dies indes ohne ihre zwei Star-Cornerbacks Sauce Gardner und DJ Reed und schaffte es trotzdem, enge Coverage zu spielen und Hurts damit immer wieder zur Verzweiflung zu treiben. Da auch der Pass funktionierte, verlor er häufig die Geduld und traf suboptimale Entscheidungen oder warf ungenaue Pässe.

Und die Jets-Offense? Die war keine Hilfe. Vor dem geschenkten Touchdown am Ende war sie 0/3 in der Red Zone und 2/11 bei 3rd Down. Zach Wilson warf für 186 Yards (19/33) und kassierte fünf Sacks und zehn QB-Hits hinter einer zerschossenen Offensive Line. Ein Touchdown gelang bekanntlich erst ganz am Ende, weil die Eagles keine Gegenwehr leisteten. Warum also besteht Hoffnung für die Jets, ihre Saison doch noch zu retten? War das nur ein billiger Teaser, um Leser zum Klick zu bewegen?

Jets: Leichtes Programm nach der Bye Week

Nein, keine Sorge! Es gibt ein paar gute Gründe, warum es für die Jets weiter bergauf gehen könnte. Der erste ist der Schedule. Die Jets gehen jetzt mit 3-3 in ihre Bye Week, können sich also von einigen ihrer Blessuren erholen und neu aufstellen. Anschließend geht es gegen die Giants, Chargers und Raiders. Man muss jetzt kein zu großer Optimist sein, um in diesen Spielen mindestens mal zwei Siege für möglich zu erachten. Sogar drei sind nicht ausgeschlossen, denn die Giants sind nicht besser als Gang Green. Die Chargers sind bekannt dafür, Spielen aktiv wegzuwerfen und die Raiders könnten womöglich ebenfalls mit Backup-Quarterback antreten basierend darauf, wie schlimm die am Sonntag erlittene Rückenverletzung von Jimmy Garoppolo ist. 

Die Jets könnten also Mitte November bei 5-4 oder gar 6-3 stehen, wenn es (sehr) gut läuft. Danach wird es schwierig gegen die Bills und Dolphins, doch im Anschluss kommen die Falcons und Texans... Stand jetzt sind die Jets nur ein halbes Spiel vom Rang 7 der NFL im Playoff Picture entfernt.

Und dann wäre da noch die vielleicht doch nicht ganz so vage Hoffnung, dass Aaron Rodgers womöglich doch nochmal eingreifen kann. Nur 34 Tage nach seinem Achillessehnenriss läuft er schon wieder ohne Krücken und warf vor dem Eagles-Spiel den Ball auf dem Feld. Das ist eigentlich unglaublich, zeigt aber, wie weit er jetzt schon gekommen ist. Wer weiß, wie realisisch ein Comeback im Januar wirklich ist, seine pure Anwesenheit aber könnte dem Team schon ein wenig mehr Schwung geben.

Es mag nicht ganz erklärlich sein, aber die Jets sind mit dieser Saison noch lange nicht fertig. Selbst die Playoffs sollten nach jetzigem Stand nicht ausgeschlossen werden. Zu eng geht es dafür derzeit in der AFC zu.

NFL: Haben wir Geno Smiths Schwachstelle gefunden?

Seit er im Vorjahr als Starter bei den Seattle Seahawks übernahm, war Quarterback Geno Smith vor allem für seine ruhige, abgeklärte Spielweise und gute Übersicht bekannt. Er traf schnelle Entscheidungen und verteilte den Ball gut. Zudem gewannen die Seahawks vor Woche 6 ihre vorherigen drei Spiele in Serie. Und auch in Cincinnati waren sie am Sonntag bis zum Ende nah dran. Allerdings gelang ihnen offensiv so gut wie nichts mehr nach der Pause.

Vielmehr warf Smith zwei Interceptions und die letzten beiden Angriffsserien der Seahawks endeten jeweils mit erfolglosen 4th Downs, einmal durch einen Sack und einmal mit einer Incompletion. Doch was machten die Bengals, um die sonst so produktive Offense Seattles kaltzustellen? Sie kam aus ihrer eigenen Comfort Zone heraus und spielte vor allem Zone Coverage.

Laut "Next Gen Stats" spielten in 81,6 Prozent der Dropbacks von Smith Zone, darunter auch bei Smiths beiden Interceptions. Er war 23/33 für 270 Yards und drei Sacks gegen Zone Coverage. Das ist nun nicht so schlecht, aber es hatte den Vorteil, dass weder DK Metcalf noch Tyler Lockett wirklich in der Lage waren, Matchup-Vorteile mit ihrer bloßen Anwesenheit zu erzeugen. Ebenso erschwerte diese Art der Coverage auch Scrambles von Smith, da die Verteidiger all Augen auf ihn gerichtet hatten und keiner mit dem Rücken zu ihm verteidigte.

Das Resultat war, dass Geno sehr lange den Ball halten musste, was auch dem Pass Rush half - Smith kassierte insgesamt vier Sacks und steckte 14 QB-Hits ein. Das führte dann mit fortlaufender Spieldauer auch dazu, dass er teilweise überhastet agierte und ungenau wurde. Und er übersah einen durchaus gelegentlich auch völlig offenen Metcalf mehrfach, weil ihm die Ruhe fehlte. Da wäre etwa ein Deep Crosser gewesen, ein anderes Mal eine Go Route, bei der er sehr viel Grün um sich hatte, aber nicht von Smith erblickt wurde.

Es wird spannend zu sehen, ob nun mehr Teams hauptsächlich Zone gegen die Seahawks spielen werden, jetzt, da ein Team gegen die gewann, das üblicherweise eher Man spielt und von der eigenen Stärke für dieses Matchup abkehrte.

NFL: Erste 49ers-Pleite: Let me count the Ways

Die 49ers haben ihr erstes Spiel der Saison verloren, dabei erstmals unter 30 Punkte nach acht solcher Spiele in Serie erzielt und noch dazu verlor Brock Purdy erstmals in der Regular Season. All das im Übrigen gegen ein Team, das mit PJ Walker nicht unbedingt einen elitären QB am Start hatte. Wie konnte das also passieren?

Hier gibt es jetzt viele verschiedene Ansätze. Positiv formuliert - und man muss ja positiv sein dieser Tage - lag es natürlich an der starken Defense der Browns. Sie setzte Purdy (12/27, 125 YDS, 3 Sacks) permanent unter Druck und zwang ihn zu zahlreichen schlechten Würfen. Zudem spielte man sehr gute Coverage gegen die zahlreichen Waffen der 49ers. Hut ab also für den Pass Rush um Myles Garrett (4 Pressures) und die Secondary um Martin Emerson. 

Ein weiterer Grund waren die Verletzungen, die sich die Niners zugezogen hatten. Star-Receiver Deebo Samuel erlitt früh eine Schulterverletzung und kam nicht zurück, zwischendrin musste Left Tackle Trent Williams mit einer Knöchelverletzung raus und dann verlor man auch noch Running Back Christian McCaffrey, der sich an den Rippen und/oder den schrägen Bauchmuskeln verletzt hat. Und ohne die besten Skill-Player des Teams wird es auch für die 49ers schwer.

An dieser Stelle sei nochmal an die merkwürdige Ressourcen-Verteilung dieses Teams verwiesen. Running Back McCaffrey kostete das Team insgesamt vier Draftpicks, darunter Picks in den Runden 2, 3 und 4 im diesjährigen Draft. Zudem kostet er an echtem Geld circa elf Millionen Dollar in diesem Jahr. Ganz schön viel für einen Running Back, der im Scheme von Kyle Shanahan eigentlich ersetzlich ist. 

Und dann nutzte man bekanntlich seinen höchsten Pick im Draft - in der 3. Runde - für einen Kicker, der bislang zu überzeugen wusste, nun aber mit seinem Fehlschuss aus 41 Yards das Spiel auf dem Gewissen hat. 

49ers: Shanahans viertes Viertel wirft Fragen auf

Am Ende muss man dann aber auch wieder bei Shanahan anhalten und Fragen stellen. Der geniale Play Caller, der - wenn man böse ist - schon zwei Super Bowls auf dem Gewissen hat, lag mit seinem Team nach einem Touchdown früh im vierten Viertel 17:13 in Führung. Nach einem Field Goal der Browns schrumpfte der Vorsprung auf nur noch einen Punkt, aber auch nur noch etwas mehr als drei Minuten zu spielen. Es folgte jedoch einer dieser merkwürdigen Shanahan-Drives, die Spiele spät noch zum Kippen bringen können.

Er dauerte nur 25 Sekunden und gab Cleveland alle Chancen, das Spiel noch zu drehen: Incompletion samt Intentional Grounding, Completion, bei der der Receiver ins Aus ging und die Zeit stoppte, Incompletion und ein Punt. Wo war das von Shanahan so geliebte Run Game in der entscheidenden Phase des Spiels? 

Und als man dann nach der erneuten Führung der Browns bis kurz vor die Red Zone marschierte, ließ Shanahan bei 2nd Down die Uhr so lange herunter laufen, dass letztlich bis auf ein 41-Yard-Field-Goal bei 3rd Down nicht mehr viel möglich war. Es wäre genug Zeit gewesen, noch etwas näher an die Goal-Stangen heran zu rücken, was schon deshalb sinnvoll gewesen wäre, weil es ziemlich heftig geregnet hat in Cleveland. 

Unterm Strich hatte diese Pleite der 49ers sehr viele Ursachen. Die gute Nachricht dürfte daher sein, dass schon sehr viel zusammenkommen muss, um dieses Team zu schlagen. Aber möglich ist es allemal.

NFL: Mac Jones hat keine Zukunft in New England

Nachdem ich die zahllosen Probleme und Ursachen für die Situation der Patriots bereits in der Vorwoche aufgezählt habe, wäre es mühselig, das  jetzt nochmal zu tun. Doch eines wurde in der neuerlichen Pleite in Las Vegas überdeutlich: Mac Jones ist nicht die Antwort!

Der Quarterback war erneut einer der Hauptgründe für die Pleite. Seine völlig unnötige Interception früh im Spiel war Sinnbild für sein derzeitiges Spiel. Er lief aus der Pocket und versuchte offenbar zu scrambeln, dann versuchte er einen Pass entgegen seiner Laufrichtung, was immer noch ein absolutes No-Go ist. Er überwarf seinen Receiver deutlich und der Ball landete beim Gegner. Das killte den bis dahin besten Drive seines Teams im Spiel. 

Auch sonst war er wieder zu oft zu ungenau und verfehlte zu oft seine Targets. Pech hatte er, dass Wide Receiver Davante Parker seinen sicherlich besten Wurf im ganzen Spiel an der Seitenlinie fallen ließ. Es wäre ein großer Raumgewinn gewesen in der zweiten Hälfte. Zwischenzeitlich steigerte sich Jones dann, als man zum Quick-Passing-Game überging und ihn so dazu zwang, weniger nachzudenken und schneller zu handeln. 

Ganz am Ende jedoch der nächste Rückschritt: er hielt den Ball zu lange und kassierte den Safety in der Endzone, der die Entscheidung bedeutete. 

Mittlerweile darf man sicher sein, dass Mac Jones keine Zukunft mehr in New England hat. Der einzige Grund, warum er immer noch spielt, dürfte die Tatsache sein, dass es keine Alternativen gibt. Bailey Zappe war in Vegas der Notfall-QB zugunsten von Rookie Malik Cunningham, der erst Freitag in den 53er-Kader berufen wurde. Das für ihn angeblich installierte besondere Package führte indes bei seinem einzigen Snap im Spiel zu einem Sack und fünf Yards Raumverlust.

Und dann wäre da nur noch Will Grier, der vielleicht von allen drei Backup-Optionen am weitesten ist, aber nicht mal aktiv war für das Spiel. Erschwerend kommt für Jones und New England hinzu, dass die kommenden Gegner Buffalo (Sonntag, 19 Uhr live auf RTL) und Miami heißen. Danach könnte man bereits bei 1-7 stehen und sich langsam auf den Draft vorbereiten - unter welchem Regime dann auch immer.

Marcus Blumberg

Week 14
  • Spielplan
  • Tabelle
Detroit Lions
Detroit Lions
Lions
44
10
10
7
17
Dallas Cowboys
Dallas Cowboys
Cowboys
30
3
6
10
11
02:15
Fr, 05.12.
Beendet
Atlanta Falcons
Atlanta Falcons
Falcons
0
Seattle Seahawks
Seattle Seahawks
Seahawks
0
19:00
So, 07.12.
Baltimore Ravens
Baltimore Ravens
Ravens
0
Pittsburgh Steelers
Pittsburgh Steelers
Steelers
0
19:00
So, 07.12.
Cleveland Browns
Cleveland Browns
Browns
0
Tennessee Titans
Tennessee Titans
Titans
0
19:00
So, 07.12.
Jacksonville Jaguars
Jacksonville Jaguars
Jaguars
0
Indianapolis Colts
Indianapolis Colts
Colts
0
19:00
So, 07.12.
Minnesota Vikings
Minnesota Vikings
Vikings
0
Washington Commanders
Washington Commanders
Commanders
0
19:00
So, 07.12.
New York Jets
New York Jets
Jets
0
Miami Dolphins
Miami Dolphins
Dolphins
0
19:00
So, 07.12.
Tampa Bay Buccaneers
Tampa Bay Buccaneers
Buccaneers
0
New Orleans Saints
New Orleans Saints
Saints
0
19:00
So, 07.12.
Buffalo Bills
Buffalo Bills
Bills
0
Cincinnati Bengals
Cincinnati Bengals
Bengals
0
19:00
So, 07.12.
Las Vegas Raiders
Las Vegas Raiders
Raiders
0
Denver Broncos
Denver Broncos
Broncos
0
22:05
So, 07.12.
Green Bay Packers
Green Bay Packers
Packers
0
Chicago Bears
Chicago Bears
Bears
0
22:25
So, 07.12.
Arizona Cardinals
Arizona Cardinals
Cardinals
0
Los Angeles Rams
Los Angeles Rams
Rams
0
22:25
So, 07.12.
Kansas City Chiefs
Kansas City Chiefs
Chiefs
0
Houston Texans
Houston Texans
Texans
0
02:20
Mo, 08.12.
Los Angeles Chargers
Los Angeles Chargers
Chargers
0
Philadelphia Eagles
Philadelphia Eagles
Eagles
0
02:15
Di, 09.12.
AFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1New England PatriotsNew England PatriotsPatriotsNE1311205:26:03:06:2351:241110.846
2Buffalo BillsBuffalo BillsBillsBUF128405:13:32:25:3337:25978.667
3Miami DolphinsMiami DolphinsDolphinsMIA125704:31:42:22:6247:286-39.417
4New York JetsNew York JetsJetsNYJ123902:51:40:32:6246:315-69.250
AFC North
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Baltimore RavensBaltimore RavensRavensBAL126603:43:22:14:4289:293-4.500
2Pittsburgh SteelersPittsburgh SteelersSteelersPIT126604:32:32:15:3281:289-8.500
3Cincinnati BengalsCincinnati BengalsBengalsCIN124802:42:43:14:4280:374-94.333
4Cleveland BrownsCleveland BrownsBrownsCLE123902:41:50:42:6194:270-76.250
AFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Jacksonville JaguarsJacksonville JaguarsJaguarsJAX128404:24:22:15:2292:25339.667
2Indianapolis ColtsIndianapolis ColtsColtsIND128406:12:32:16:3357:249108.667
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AFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Denver BroncosDenver BroncosBroncosDEN1210206:04:22:16:2284:21866.833
2Los Angeles ChargersLos Angeles ChargersChargersLAC128405:23:24:07:2277:25225.667
3Kansas City ChiefsKansas City ChiefsChiefsKC126605:11:51:23:4305:23273.500
4Las Vegas RaidersLas Vegas RaidersRaidersLV1221001:51:50:42:7179:308-129.167
NFC East
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1Philadelphia EaglesPhiladelphia EaglesEaglesPHI128404:24:22:27:3270:24921.667
2Dallas CowboysDallas CowboysCowboysDAL136614:12:53:13:5381:386-5.500
3Washington CommandersWashington CommandersCommandersWAS123902:41:51:11:6262:323-61.250
4New York GiantsNew York GiantsGiantsNYG1321102:30:81:31:8279:367-88.154
NFC North
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1Chicago BearsChicago BearsBearsCHI129304:15:21:26:2313:3076.750
2Green Bay PackersGreen Bay PackersPackersGB128314:24:13:06:2294:22668.708
3Detroit LionsDetroit LionsLionsDET138505:23:31:35:4394:30490.615
4Minnesota VikingsMinnesota VikingsVikingsMIN124801:43:42:22:5224:281-57.333
NFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Tampa Bay BuccaneersTampa Bay BuccaneersBuccaneersTB127503:24:32:05:3279:301-22.583
2Carolina PanthersCarolina PanthersPanthersCAR137604:23:42:15:3247:297-50.538
3Atlanta FalconsAtlanta FalconsFalconsATL124802:32:51:33:4243:276-33.333
4New Orleans SaintsNew Orleans SaintsSaintsNO1221001:51:51:22:7182:295-113.167
NFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Los Angeles RamsLos Angeles RamsRamsLAR129305:14:22:14:3334:210124.750
2Seattle SeahawksSeattle SeahawksSeahawksSEA129304:25:12:25:3350:217133.750
3San Francisco 49ersSan Francisco 49ers49ersSF139403:26:24:18:2307:26938.692
4Arizona CardinalsArizona CardinalsCardinalsARI123901:52:40:43:6265:303-38.250
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