Im Sommer verließ Benjamin Pavard den FC Bayern. Den Franzosen zog es zu Inter Mailand, die laut übereinstimmenden Medienberichten zufolge rund 30 Millionen Euro für den Nationalspieler auf den Tisch gelegt haben. Nun hat sich auch Karl-Heinz Rummenigge zu dem Transfer geäußert.
Bereits im letzten Winter hatte Benjamin Pavard öffentlich mit einem Abgang vom FC Bayern geliebäugelt. Nachdem es zwischenzeitlich nach einem Verbleib des Franzosen, der das Interesse vieler Top-Klubs in Europa geweckt hatte, aussah, einigten sich Inter Mailand und der deutsche Rekordmeister Ende August doch noch auf einen Transfer.
Neben dem Weltmeister von 2018 zog es auch Yann Sommer von der Isar in die italienische Metropole. Auf dem "Trento Sports Festival", das von der "Gazzetta dello Sport" organisiert wird, war auch Bayerns Aufsichtsratsmitglied zugegen.
FC Bayern wollte Benjamin Pavard nicht verkaufen
Dort wurde der Ex-Profi, der zwischen 1984 und 1987 selbst die Schuhe für die Nerazzurri schnürte, zu den Entwicklungen seines Ex-Klubs befragt und äußerte sich im Zuge dessen auch zu den Transfers von Sommer und Pavard. Zwischen Inter und dem FC Bayern habe es bezüglich des Schweizer Keepers "lange Verhandlungen gegeben, obwohl eine Einigung da war".
"Bei Pavard war es etwas komplizierter, weil wir ihn nicht verkaufen wollten. Am Ende haben sie eine beträchtliche Summe gezahlt und da er nur noch ein Jahr Vertrag bei den Bayern hatte, wurde beschlossen, ihn gehen zu lassen", plauderte der 68-Jährige aus. Wie viel Geld genau floss, ließ Rummenigge jedoch offen.
Mehr dazu:
Zuletzt hatte der Verteidiger mit einem durchaus pikanten Vergleich der beiden Klubs für Aufsehen gesorgt. "Es wird viel mehr gelaufen. Ich war überrascht von der Intensität der Trainingseinheiten vor dem Spiel", betonte er gegenüber der "Gazzetta dello Sport" und ergänzte: "Wir arbeiten viel an der Taktik. Die Herangehensweise ist anders."





























