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Wer schafft es in die "International Tennis Hall of Fame"?

"Was für eine Ehre": Ivanovic winkt besondere Auszeichnung

Ex-Tennis-Star Ana Ivanovic (r.) mit Ehemann Bastian Schweinsteiger
Ex-Tennis-Star Ana Ivanovic (r.) mit Ehemann Bastian Schweinsteiger
Foto: © IMAGO
28. September 2023, 19:57
sport.de
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Ana Ivanovic winkt die Aufnahme in die "International Tennis Hall of Fame". Die Ehefrau von Fußball-Legende Bastian Schweinsteiger ist allerdings nicht der einzige Ex-Star, der nominiert ist.

So stehen neben Ivanovic ebenfalls Cara Black, Flavia Pennetta, Carlos Moya, Daniel Nestor sowie Leander Paes zur Auswahl.

Tennis-Fans haben bis zum 9. Oktober Zeit, ihre Stimme abzugeben. Die drei bestplatzierten Tennis-Ikonen erhalten Bonuspunkte für die Wahl. Die Auszeichnung wird durch die sogenannte "ITHF Player Voting Group" durchgeführt. Dieser gehören rund 140 Tennis-Journalisten, Historiker und Hall of Famer an.

Um in die "International Tennis Hall of Fame" gewählt zu werden, müssen die Nominierten eine Zustimmung von mindestens 75 Prozent erhalten (die genauen Regeln zur Wahl gibt es hier).

"Was für eine Ehre": Ana Ivanovic reagiert auf Nominierung

"Was für eine Ehre", reagierte Ivanovic auf dem Kurznachrichtendienst X auf ihre Nominierung.

Die Serbin hatte 2003 auf der Profi-Tour WTA debütiert. 2008 gewann Ivanovic die French Open - der einzige Grand-Slam-Sieg in ihrer Laufbahn. Zudem stand die Rechtshänderin insgesamt zwölf Wochen an der Spitze der Tennis-Weltrangliste. Im Dezember 2016 gab die Ehefrau von Bastian Schweinsteiger schließlich ihr Karriereende bekannt.

Tennis: Flavia Pennetta, Carlos Moya und Co. ebenfalls nominiert

Fast sieben Jahre später winkt Ivanovic nun die Aufnahme in die Ruhmeshalle ihres Sports. Mit Cara Black, Flavia Pennetta, Carlos Moya, Daniel Nestor und Leander Paes stehen aber noch weitere Größen zur Auswahl.

Die "International Tennis Hall of Fame" hat ihren Sitz in Newport im US-Bundesstaat Rhode Island. Letzter Deutscher, der in die Ruhmeshalle aufgenommen wurde, ist übrigens Michael Stich. Der Wimbledon-Sieger von 1991 wurde 2018 von der Fachjury auserkoren.

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