Der FC Bayern muss bis zum Ende der laufenden Transferperiode wegweisende Entscheidungen treffen. Besonders die Situation auf der rechten Abwehrseite ist spannend. Für diese Position haben die Münchner Kaderplaner offenbar weiterhin einen Routinier von Manchester City im Blick.
Benjamin Pavard will den FC Bayern noch bis zum Deadline Day am 1. September verlassen. Inter Mailand macht bezüglich des französischen Nationalspielers offenbar ernst.
Wie "L’Équipe" berichtet, sucht der FC Bayern bereits nach einem möglichen Nachfolger für Pavard. Sollte sich ein neuer Rechtsverteidiger finden lassen, würden die Münchner ihren wechselwilligen Abwehrmann ziehen lassen, heißt es in dem Bericht. Doch hier könnte das Problem liegen.
Laut der französischen Sportzeitschrift hat der FC Bayern unlängst einen weiteren Versuch unternommen, Kyle Walker von Manchester City loszueisen - erfolglos.
Manchester City statt FC Bayern?
Der 33-Jährige gilt bereits seit Wochen als heißer Transfer-Kandidat in München. Nachdem es zunächst danach aussah, dass der englische Nationalspieler tatsächlich in die Fußball-Bundesliga kommen könnte, sind die Chancen des deutschen Rekordmeisters zuletzt drastisch gesunken.
Medienberichten zufolge soll sich Walker inzwischen für einen Verbleib bei Manchester City entschieden haben. Seinen 2024 auslaufenden Vertrag hat der Triple-Sieger aber noch immer nicht verlängert.
Citizens-Coach Pep Guardiola machte sich in den vergangenen Wochen öffentlich dafür stark, dass Walker auch in der laufenden Saison für den Premier-League-Klub spielt.
"Er ist einer unserer Kapitäne, wir arbeiten seit sieben Jahren zusammen und er ist ein so wichtiger Spieler für uns. Hoffentlich kann er bleiben", sagte der Spanier nach dem Community Shield gegen den FC Arsenal (2:5 nach Elfmeterschießen) über seine Stammkraft auf der rechten Abwehrseite.




























