Trotz der Ansage von Manchester Citys Teammanager Pep Guardiola bleibt der FC Bayern bei Stefan Ortega wohl hartnäckig. Trainer Thomas Tuchel soll den Transfer höchstpersönlich vorantreiben.
Wie "Sky" berichtet, hat Tuchel höchstpersönlich zum Hörer gegriffen, um Ortega am Telefon von einem Wechsel nach München zu überzeugen.
Demnach haben die Bayern-Bosse auch schon Gespräche mit Ortegas Management aufgenommen. Auch Manchester City sei bereits offiziell über das Interesse informiert worden. Die Verhandlungen laufen weiter, so der Sender. Eine Einigung sei aber noch nicht erzielt worden, auch der Spieler selbst habe noch keine finale Entscheidung getroffen.
Guardiola hatte am Dienstag betont, dass er Ortega nicht abgeben will. "Wir wollen ihn nicht verkaufen und wir wollen ihn nicht verleihen", stellte der Katalane im Rahmen einer Pressekonferenz klar. "Es tut mir leid, aber wir wollen noch eine lange Zeit mit ihm weitermachen."
Ortegas aktuelles Arbeitspapier beim amtierenden Champions-League-Sieger ist noch bis 2025 gültig, angeblich liebäugelt City sogar mit einer Verlängerung.
"Wir müssten nochmal auf dem Transfermarkt aktiv werden, um einen Ersatz zu holen, wenn er geht. Es sind jedoch nur noch zwei Wochen Zeit", gab Guardiola zu bedenken und beteuerte: "Wir wollen ihn behalten."
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Sollte sich ein Ortega-Deal - ob Leihe oder Kauf - nicht realisieren lassen, würde der FC Bayern "Sky" zufolge auf den vereinslosen David de Gea zurückgreifen.
Demnach haben sogar schon Gespräche zwischen dem deutschen Rekordmeister und dem bei Manchester United aussortierten Torwart stattgefunden. Der 32 Jahre alte Spanier würde sich gerne den Münchnern anschließen, heißt es.
Neben Ortega und de Gea bringt die "Süddeutsche Zeitung" auch Hugo Lloris von Tottenham Hotspur beim FC Bayern ins Gespräch.





























