Sami Khedira ist nicht länger Berater des VfB Stuttgart. Das gab der Fußball-Bundesligist am Freitagvormittag in einer offiziellen Mitteilung bekannt.
Das Engagement sei auf die vergangene Saison begrenzt gewesen und wurde nach Angaben der Schwaben nun einvernehmlich beendet.
"Sami Khedira hat in einer für den VfB sehr schwierigen Phase keine Sekunde gezögert, seinem Heimatverein mit seiner Expertise zu helfen und in beratender Rolle tätig zu werden. Sami war vom ersten Tag unserer Zusammenarbeit an ein sehr wichtiger Faktor", wird Stuttgarts Vorstandsboss Alexander Wehrle in dem offiziellen Statement zitiert.
Khedira habe "die Erwartungen und Ziele, die wir mit seiner Verpflichtung verbunden hatten, mehr als erfüllt und mit seiner Arbeit unterstrichen, dass er nicht nur ein großartiger Fußballer war, sondern auch als Stratege, Experte und Funktionär vor einer großen Zukunft im Fußball steht", meinte der 48-Jährige weiter.
"Unabhängig davon werden wir im engen und vertrauensvollen Austausch bleiben, Sami ist und bleibt als Eigengewächs, Meisterspieler und Ratgeber ein treuer Freund des VfB", so Wehrle.
Sami Khedira bedankt sich beim VfB Stuttgart
Für ihn persönlich sich die Beratertätigkeit beim VfB Stuttgart "eine Ehrensache" gewesen, erklärte Khedira. "Das Jahr war nicht einfach und durchaus intensiv, aber ich denke, dass wir sehr gute Voraussetzungen geschaffen und Strukturen vorbereitet haben", verriet der Weltmeister von 2014 über seine Arbeit.
Khedira hatte einst als Spieler seinen Profi-Durchbruch beim VfB Stuttgart gefeiert. 2007 wurde der ehemalige Nationalspieler mit den Schwaben Deutscher Meister.
"Ich bin dankbar für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen! Diejenigen, die mich gut kennen, wissen wieviel mir eine erfolgreiche Zukunft des VfB bedeutet!", erklärte Khedira.




























