In den vergangenen Jahren galt Daichi Kamada als absoluter Leistungsträger bei Eintracht Frankfurt. Aktuell ist der offensive Mittelfeldspieler vereinslos. Eine Rückkehr zur SGE ist offenbar ausgeschlossen.
Laut "Bild" würde Eintracht Frankfurt Kamada nicht zurückholen. Grund dafür: Der Europa-League-Sieger von 2022 hat schlicht keinen Platz für den japanischen Nationalspieler.
Mit Hugo Larsson, Paxten Aaronson und Ellyes Skhiri haben die Hessen drei neue Spieler für das zentrale Mittelfeld verpflichtet. Mit Mario Götze, Jesper Lindstrøm oder Jens Petter Hauge kämpfen weitere Stars um ihre Chance unter dem neuen Cheftrainer Dino Toppmöller. Und Kamada? Dieser muss sich nach seinem offiziellen Vertragsende am 30. Juni auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber weiter in Geduld üben.
In den vergangenen Wochen wurde der 26-Jährige bei zahlreichen Topklubs wie Borussia Dortmund, SL Benfica oder AC Mailand gehandelt. Doch noch immer steht der Kreativspieler ohne neuen Klub da.
Eintracht Frankfurt: Gerücht über Kamada-Rückkehr
Die "Frankfurter Rundschau" brachte deshalb zuletzt eine Rückkehr zur Eintracht ins Gespräch. Doch daraus wird anscheinend nichts.
Kamada war 2017 vom japanischen Verein Sagan Tosu für rund 1,6 Millionen Euro zu Eintracht Frankfurt gewechselt. Ein echter Transfer-Coup, entwickelte sich der Mittelfeldmann in der Folge doch zu einem unverzichtbaren Stammspieler bei der SGE.
Die Krönung gelang Kamada im Mai 2022, als er mit Eintracht Frankfurt die Europa League gewinnen konnte. Insgesamt bestritt der 29-fache Nationalspieler 179 Pflichtspieleinsätze für die Adlerträger. Die Bilanz: 40 Tore sowie 33 Vorlagen. Dass noch weitere Spiele im Trikot von Eintracht Frankfurt dazukommen, scheint ausgeschlossen. Stattdessen muss Kamada mit seinem Berater weiterhin den Transfermarkt nach seiner zukünftigen Station sondieren.





























