2017 ließ der BVB Ousmane Dembélé für insgesamt 135 Millionen Euro zum FC Barcelona ziehen. Richtig glücklich wurde er dort nie. Zuletzt wurde der Dribbelkünstler auch mit einem Wechsel zum FC Bayern in Verbindung gebracht. Nun macht offenbar aber ein Verein aus Saudi-Arabien mit einem unmoralischem Angebot ernst.
Zuletzt nannte die katalanische Online-Zeitung "El Nacional" den FC Bayern als einen der Klubs, die bereit sein sollen, eine fixe Ablöse in Höhe von 50 Millionen Euro zu zahlen, die seit Dembélés letzter Vertragsverlängerung im Juli 2022 Teil des Kontraktes des 26-Jährigen sein soll.
Doch der deutsche Rekordmeister scheint mit dem Interesse am ehemaligen BVB-Profi nicht alleine. Laut "Footmercato" ist auch Ronaldo-Klub Al Nassr ganz heiß auf die Dienste des 26-Jährigen, der zuletzt zudem auch beim FC Liverpool, PSG und Manchester United gehandelt wurde.
Ex-BVB-Ass lehnte erste Saudi-Offerte wohl ab
Dass die europäischen Schwergewichte mit den finanziellen Möglichkeiten mithalten können und wollen ist ausgeschlossen. Al Nassr bietet dem Flügelflitzer nach Informationen des Online-Portals einen Fünfjahresvertrag an. Dieser soll ein Salär von rund 40 Millionen Euro pro Jahr enthalten.
Insgesamt winken Dembélé somit Einnahmen von über 200 Millionen Euro - zuzüglich Werbedeals und Ausrüsterverträge. Doch die Offerte stößt beim Spieler offenbar nicht auf Gegenliebe. "Footmercato" berichtet weiter, dass der ehemalige Dortmunder einen ersten Kontaktversuch abgeblockt habe.
Durch ist das Thema für Al Nassr damit aber wohl nicht. Der Klub, der im Januar Cristiano Ronaldo nach Saudi-Arabien holte, verpflichtete in diesem Transferfenster bereits Seko Fofana (RC Lens) und Marcelo Brozovic (Inter). Auch weitere Top-Stars von europäischen Topklubs stehen weiterhin auf der Einkaufsliste.































