Beim FC Bayern könnte es auf der Torhüter-Position in diesem Sommer jede Menge Veränderungen geben. Einem Gerücht zufolge ist der deutsche Rekordmeister nun mit einem Angebot für einen neuen Schlussmann abgeblitzt.
Der Journalist Luca Bendoni behauptet auf Twitter, dass der FC Bayern einen Versuch unternommen hat, Yassine "Bono" Bounou vom FC Sevilla zu verpflichten.
Demzufolge hätten die Münchner eine mündliche Offerte über acht Millionen Euro unterbreitet. Die genannte Ablösesumme hätte durch Bonuszahlungen auf insgesamt zwölf Millionen Euro ansteigen können, heißt es weiter. Der FC Sevilla hat das Angebot laut Bendoni aber abgelehnt.
Konkurrenz für den FC Bayern
Mit Paris Saint-Germain soll der FC Bayern einen prominenten und zahlungskräftigen Konkurrenten im Werben um Bono haben.
Der Keeper hatte sich bei der Fußball-WM 2022 in Katar international einen Namen gemacht. Mit Marokko erreichte der 32-Jährige das Halbfinale, wo erst gegen Frankreich (0:2) Endstation war. Zuvor parierte Bono im Achtelfinale gegen Spanien zwei Strafstöße im Elfmeterschießen.
Bereits kurz nach der Weltmeisterschaft wurde der Schlussmann mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. "Relevo" berichtet zuletzt, dass der deutsche Rekordmeister sein Interesse "reaktiviert hat". Bono besitzt beim FC Sevilla noch einen Vertrag bis 2025.
Wie plant der FC Bayern auf der Torwart-Position?
Der FC Bayern setzt in der anstehenden Saison wieder auf Manuel Neuer, der zum Bundesliga-Start gegen Werder Bremen (18. August) aber wohl wahrscheinlich noch nicht wieder zur Verfügung stehen wird.
Alexander Nübel könnte es übereinstimmenden Medienberichten auf Leihbasis zum VfB Stuttgart ziehen. Yann Sommer darf den Verein nach einem halben Jahr vorzeitig verlassen. Nicht ausgeschlossen, dass der FC Bayern auf dem Transfermarkt noch auf der Torwart-Position zuschlägt.


























