Immer wieder wird Ousmane Dembélé vom FC Barcelona mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Besonders Thomas Tuchel gilt als Fan seines ehemaligen BVB-Schützlings. Der französische Nationalspieler soll durch eine Ausstiegsklausel verfügbar sein.
Eigentlich sind die Transferaktivitäten des FC Bayern aktuell voll auf Harry Kane ausgerichtet. Dennoch kommen nun Spekulationen über einen möglichen Vorstoß bei Ousmane Dembélé auf.
Laut der spanischen Zeitung "El Nacional" "liebt" Cheftrainer Tuchel den Flügelspieler und wollte ihn bereits während seiner Zeit beim FC Chelsea an die Stamford Bridge locken. Wie es scheint, hat der 49-Jährige den Weltmeister von 2018 nicht aus den Augen verloren.
Zusammenarbeit beim BVB
In der Saison 2016/17 arbeiteten Tuchel und Dembélé bereits bei Borussia Dortmund zusammen. Anschließend verkaufte der BVB seinen damaligen Leistungsträger für die kolportierte Ablösesumme von rund 135 Millionen Euro an den FC Barcelona.
Beim spanischen Meister besitzt Dembélé noch einen Vertrag bis 2024. "El Nacional" zufolge kann der Rechtsaußen den FC Barcelona bis zum 31. Juli durch eine Ausstiegsklausel für 50 Millionen Euro verlassen. Die Katalanen wollen Dembélé im Verein halten und planen dem Vernehmen nach schon eine Verlängerung.
PSG offenbar an Dembélé-Verpflichtung interessiert
Laut dem Portal "fussballtransfers.com" will Paris Saint-Germain den Tempodribbler allerdings von Barca loseisen und hierfür die Ausstiegsklausel nutzen.
Somit befindet sich Dembélé in möglichen Vertragsbesprächen mit dem spanischen Traditionsverein in einer guten Verhandlungsposition.
Der Franzose hat in 185 Pflichtspielen für Barca bislang 40 Tore erzielt. In der Vergangenheit wurde Dembélé jedoch auch immer wieder von Verletzungen ausgebremst. Mit 50 Millionen Euro wäre er dennoch ein Schnäppchen auf dem Transfermarkt.



























