Harry Kane steht beim FC Bayern als Wunschlösung für den Angriff auf der Transferliste. Doch die Verpflichtung gestaltet sich schwierig. Aus diesem Grund wird unter anderem Julián Álvarez von Manchester City als Alternative ins Spiel gebracht. Allerdings sind die Münchner Karten beim Weltmeister wohl nicht allzu gut.
Der FC Bayern will Harry Kane von Tottenham Hotspur in die Fußball-Bundesliga locken. Jedoch stellt sich der Premier-League-Klub bislang quer und denkt nicht an einen Verkauf seines Superstars.
Die Drähte zwischen München und London werden in den kommenden Tagen weiter glühen. Im Hintergrund sollen die Verantwortlichen des FC Bayern aber Alternativen ausloten.
"Sport Bild" zufolge ist neben Dusan Vlahovic (Juventus Turin) hierbei Julián Álvarez von Manchester City in den Fokus gerückt. Demnach könnte einer der beiden Mittelstürmer für eine Saison ausgeliehen werden, bis Kane dann 2024 ablösefrei an der Säbener Straße aufschlagen könnte - soweit die Theorie.
Denn nach Informationen von Transferexperte Fabrizio Romano denken Álvarez und seine Vertrauten aktuell nicht an ein Leih-Geschäft.
Harry Kane die Priorität des FC Bayern
Der argentinische Nationalspieler hatte erst im vergangenen März seinen Vertrag bei den Skyblues bis 2028 verlängert. Laut Romano ist ManCity mit Álvarez sehr zufrieden. Der 23-Jährige fungiert beim Triple-Sieger oftmals als Edel-Joker. Schließlich ist Erling Haaland unter Cheftrainer Pep Guardiola gesetzt.
Eine Leihe zum FC Bayern wird es somit offenbar nicht geben. Der deutsche Rekordmeister sucht auf dem Transfermarkt nach einem neuen Torjäger. Mit Kane haben die FCB-Bosse bereits ihren Wunschspieler ausgemacht.
Der 29-Jährige will laut übereinstimmenden Medienberichten an die Isar wechseln. Doch bevor es zu einer Unterschrift kommen kann, muss zunächst Tottenham-CEO Daniel Levy umgestimmt werden.
































