Eintracht Frankfurt treibt seine Kaderplanung weiter voran. Nun sollen gleich zwei Linksverteidiger ins Visier der SGE geraten sein.
Laut "Bild" beschäftigt sich Eintracht Frankfurt mit Niels Nkounkou sowie Gabriel Gudmundsson.
Nkounkou steht noch bis 2026 beim französischen Zweitligisten AS Saint-Étienne unter Vertrag. Der 22-Jährige war in der vergangenen Rückrunde vom FC Everton ausgeliehen und absolvierte 20 Spiele in der Ligue 2.
Im Anschluss verpflichtete die AS Saint-Étienne den Franzosen fest. Wie neben "Bild" zuvor auch "L'Equipe" vermeldete, steht Nkounkou aber bereits bei Eintracht Frankfurt im Blickfeld.
Nach Informationen der deutschen Boulevardzeitung ist Gabriel Gudmundsson ebenfalls ein Linksverteidiger-Kandidat beim Europa-League-Sieger von 2022.
Der 24-Jährige läuft seit 2021 für den OSC Lille in die Ligue 1 auf. Zudem absolvierte Gudmundsson bereits fünf Länderspiele für die schwedische Nationalmannschaft. Gudmundsson ist in Lille ebenfalls mit einem Arbeitspapier bis 2026 ausgestattet.
Abwehr-Umbruch bei Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt hat mit Philipp Max und Christopher Lenz aktuell zwei Linksverteidiger im eigenen Kader. Offenbar will die SGE auf dem Transfermarkt aber noch personell nachlegen.
Zuletzt hatten die Hessen Robin Koch von Leeds United für die Abwehrmitte ausgeliehen. "Mit fast 27 Jahren ist er im perfekten Fußballeralter, zudem bringt er wertvolle Erfahrungen aus der Bundesliga und der Premier League mit, die er in unser Team einbringen wird", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Zudem steht Willian Pacho für die Innenverteidigung zur Verfügung.
Gleichzeitig hat Eintracht Frankfurt mit Evan Ndicka (AS Rom) sowie Almamy Touré (vereinslos) zwei Abwehrmänner abgegeben. Die Kaderplanung am Main ist noch nicht abgeschlossen. Das Transferfenster ist bis zum 1. September geöffnet.
































