Mit seiner georgischen U21-Nationalmannschaft nahm er zuletzt an der Heim-Europameisterschaft teil, hat aber auch schon neun A-Länderspiele für Georgien bestritten. Ansonsten spielt Giorgi Mamardashvili in der spanischen LaLiga und soll nun beim FC Bayern ins Visier geraten sein.
Der Torhüter gilt als einer der großen Durchstarter der letzten Jahre in Georgien und strebt eine große Karriere im europäischen Fußball an. Vor zwei Jahren wechselte er aus der Heimat nach Spanien, unterschrieb langfristig für sechs Jahre beim einstigen Champions-League-Finalisten FC Valencia.
Beim spanischen Erstligisten setzte sich der 1,97-m-Hüne gleich als neue Nummer eins durch. In der abgelaufenen Spielzeit 2022/2023 verpasste Mamardashvili dann keine einzige Sekunde mehr für sein Team, welches als Tabellen-16. in LaLiga nur knapp den Klassenerhalt erreichte.
Laut eines "Sky"-Berichts soll der 22-Jährige mittlerweile auch die Aufmerksamkeit des FC Bayern auf sich gelenkt haben. Laut dem Sender wurde der Schlussmann zuletzt vom deutschen Rekordmeister gescoutet, auch "lose Gespräche" zwischen den Münchnern und der Spielerseite soll es schon gegeben haben.
Youngster als langfristige Neuer-Nachfolge gehandelt
Vereinsintern soll Mamardashvili als "mögliche langfristige" Lösung beim FC Bayern für die Zeit nach Manuel Neuer angesehen werden, falls die Torhüter Yann Sommer und Alexander Nübel den Klub bis dahin tatsächlich verlassen sollten.
Aufgekommene Gerüchte, wonach sich der Schlussmann mit seinem Berater sogar schon in München aufhalten soll, möglicherweise für konkrete Verhandlungen mit dem FC Bayern, sollen aber laut "Sky"-Infos nicht zutreffend sein.
Mamardashvili sei demnach einer von mehreren Torwarten, der sich aktuell auf einer Liste mit möglichen Neuer-Nachfolgern befinden soll.
Bayern-Kapitän Neuer drängt nach langer Verletzungspause in diesem Sommer zurück in das Tor des deutschen Meisters. Möglicherweise ist es sein letztes Jahr beim deutschen Branchenprimus.































