Mittelfeldspieler Frenkie de Jong wird beim FC Barcelona immer wieder zu den möglichen Abschiedskandidaten gezählt. Nachdem der Niederländer zuletzt kein Thema mehr beim FC Bayern gewesen sein soll, könnte es spanischen Berichten zufolge nun erneut zu einem Umdenken gekommen sein.
Der FC Bayern sucht für die neue Saison einen neuen defensiven Mittelfeldspieler. Einen weiteren Achter benötigt der Rekordmeister hingegen eigentlich nicht, nachdem bereits der Leipziger Konrad Laimer ablösefrei verpflichtet wurde.
Auch der etatmäßige Linksverteidiger Raphael Guerreiro, der nach Ablauf seines Vertrags beim BVB nach München wechselt, kann auf der Acht spielen.
Trotzdem bringt "El Nacional" nun erneut Frenkie de Jong vom FC Barcelona als mögliche Verstärkung für den FC Bayern ins Spiel. Das katalanische Portal griff dabei die jüngsten Spekulationen aus Deutschland auf.
FC Bayern an Frenkie de Jong interessiert - oder nicht?
Zunächst hatte "Sky" einen Wechsel des 26 Jahre alten Niederländers als durchaus möglich bezeichnet. Demnach zufolge spiele der Barca-Star in den Gedankenspielen von Cheftrainer Thomas Tuchel eine Rolle.
"Bild" hingegen legte die Gerüchte zu den Akten und bekräftigte, dass de Jong aktuell kein Thema bei den Münchner Kaderplanern sei.
De Jong war schon im vergangenen Sommer beim FC Bayern gehandelt worden, auch im Jahr 2019 - als sich der damalige Ajax-Profi letztlich für den FC Barcelona entschied - sollen die Münchner ihre Fühler ausgestreckt haben.
Dass der 52-fache Nationalspieler immer wieder mit dem deutschen Rekordmeister in Verbindung gebracht wird, verwundert somit kaum.
So viel würde de Jong dem FC Bayern kosten
Laut "El Nacional" wird ein Verkauf von de Jong bei Barca zwar nicht unbedingt angestrebt. Kategorisch auszuschließen sei dieser aber nicht. Barca braucht dringend frisches Geld. De Jongs Preisschild soll bei 90 Millionen Euro liegen.
Der Spieler selbst soll derweil keineswegs einen Abschied aus Barcelona planen. De Jongs Vertrag ist beim spanischen Meister noch bis 2026 gültig.
Auch sein Cheftrainer Xavi setze dem Bericht zufolge weiter auf die Qualitäten des zentralen Mittelfeldspielers.






























