Die Suche nach neuen Spielern für das zentrale Mittelfeld beim FC Bayern gestaltet sich weiterhin schwierig. Zuletzt wurden Pierre-Emile Höjbjerg von Tottenham Hotspur und Sofyan Amrabat von AC Florenz als potentielle Transfer-Ziele genannt. Doch damit ist der deutsche Rekordmeister offenbar nicht alleine: Auch ein Klub aus La Liga soll beide Profis auf dem Zettel haben.
Mit Konrad Laimer verpflichtete der FC Bayern bereits einen Spieler für die Schaltzentrale. Mindestens ein weiterer Sechser oder Achter soll bis Ende August noch folgen. Die Liste an möglicher Kandidaten ist lang. Zuletzt wurden mit Pierre-Emile Höjbjerg und Sofyan Amrabat zwei neue Kandidaten an der Säbener Straße gehandelt.
Wie es im "Bild"-Podcast "Bayern Insider" heißt, befindet sich Höjbjerg, der bereits zwischen 2013 und 2016 beim FC Bayern unter Vertrag stand, auf dem Radar der Münchner.
Demnach hätten die Verantwortlichen an der Säbener Straße die "super Entwicklung" des 27-Jährigen bei Tottenham Hotspur wahrgenommen. Doch mit dem Interesse an dem Dänen ist man offenbar nicht alleine.
FC Bayern: Amrabat und Höjbjerg bei Atlético im Gespräch
Laut Transfer-Experte Ekrem Konur ist auch Atlético Madrid ganz scharf auf die Dienste des Nationalspielers, der noch bis 2025 an die Spurs gebunden ist und mindestens 40 Millionen Euro kosten soll.
Nach einer dürftigen Saison sucht das Team von Diego Simeone dringend nach Verstärkungen für das Mittelfeld, wo Ex-BVB-Star Axel Witsel nur selten zu überzeugen wusste.
Doch damit nicht genug: Auch Amrabat, dessen Kontrakt in Florenz noch bis 2024 datiert ist, soll in der spanischen Hauptstadt Interesse geweckt haben. Wie "fichajes.net" berichtet bevorzugt der Marokkaner einen Wechsel in die spanische Liga.
Ein Schnäppchen wird aber auch der 26-jährige Abräumer wohl nicht: Wie das spanische Online-Portal berichtet, verlangt AC Florenz mindestens 35 Millionen Euro für Amrabat.





























