Mit gerade mal 18 Jahren hat sich Eyüp Aydin 2022/23 im zentralen Mittelfeld des FC Bayern II in der Regionalliga Bayern einen Stammplatz erfightet. Ein Umstand, der mehrere Top-Klubs auf den Plan gerufen haben soll.
Wie "Sky" erfahren haben will, haben gleich "mehrere Bundesligisten" ein Auge auf den gebürtigen Heidenheimer geworfen. Konkret nennt der TV-Sender Absteiger FC Schalke 04, Borussia Mönchengladbach und Werder Bremen.
Zudem soll ein "internationaler Top-Klub" die Fühler nach Aydin ausgestreckt haben, heißt es weiter.
Die Aussichten, Aydin vom FC Bayern loszueisen, soll dem Bericht zufolge nicht einmal schlecht sein. Zwar hat der deutsche Rekordmeister den Vertrag mit dem Youngster per Option bis Sommer 2024 verlängert, ab einer Ablöse von einer Millionen Euro soll man "Sky" zufolge allerdings bereit sein, das Talent ziehen zu lassen.
Insgesamt absolvierte Aydin bislang 54 Pflichtspiele (4 Tore/10 Vorlagen) für den FC Bayern II. Gegen Ende der Saison erlitt der Deutsch-Türke einen Bänderriss und verpasste acht Ligaspiele.
In den Kader der Profis schaffte es Aydin bislang jedoch noch nicht.
Inzwischen scheint es ohnehin so, als ob der ehemalige deutsche Juniorennationalspieler erstmals Profiluft außerhalb der bayerischen Landeshauptstadt schnuppern wird.
Gladbach hat sich bereits ein Talent des FC Bayern geangelt
Sollte Gladbach tatsächlich Interesse zeigen und letztlich das Rennen machen, würde Aydin auf einen alten Bekannten treffen. Die Fohlenelf sicherte sich zuletzt die Dienste von Grant-Leon Ranos, der 2022/23 Topscorer der Münchner Zweitvertretung war, gesichert.
Zudem verkündeten die Bayern-Talente bereits die Trennung von Behar Neziri, Roman Reinelt und Jonas Kehl. Wohin es das Trio zieht, ist noch nicht bekannt.
"Ich möchte mich im Namen des Klubs bei allen vier Jungs für ihren jahrelangen Einsatz beim FC Bayern bedanken und wünsche ihnen persönlich und sportlich alles erdenklich Gute für die Zukunft. Wir werden ihren weiteren Weg interessiert verfolgen", verkündete Bayerns Campusleiter Halil Altintop bei der Verabschiedung von Ranos, Neziri, Reinelt und Kehl.
