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BVB ein "gutes Beispiel" für die Bundesliga

Rummenigge rechnet mit Bayern ab: "Überhaupt keine Konstanz"

Der FC Bayern hat eine schwierige Saison hinter sich
Der FC Bayern hat eine schwierige Saison hinter sich
Foto: © IMAGO/Laci Perenyi
31. Mai 2023, 15:50
sport.de
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Vor dem Drama-Finish der Fußball-Bundesliga am vergangenen Samstag deutete nahezu alles auf eine Meisterschaft für den BVB hin. Auch Ex-Profi Michael Rummenigge äußerte sich vor dem Fernduell mit dem FC Bayern optimistisch, behielt mit den meisten seiner Prognosen am Ende aber nicht Recht.

War die Borussia zu siegessicher? Oder doch zu nervös? Eine Erklärung für das Desaster am letzten Spieltag hat in Dortmund bislang niemand gefunden. Fakt ist nur: Durch das 2:2-Unentschieden gegen Mainz 05 hat das Team von Trainer Edin Terzic die Meisterschaft 2022/2023 auf der Zielgeraden noch hergeschenkt.

Wie groß das Selbstvertrauen im Vorfeld war, belegen Worte von Michael Rummenigge, dessen älterer Bruder Karl-Heinz neuerdings wieder beim FC Bayern in der Verantwortung steht.

Der 59-Jährige bezeichnete Terzic in einem Gastbeitrag für das Portal "Sportbuzzer" schon als "Meistertrainer", Mats Hummels darüber hinaus als "großen Faktor beim Gewinn der Meisterschaft".

Rummenigge wähnte die "Bayern-Phalanx" als "durchbrochen" und nannte den BVB als "gutes Beispiel" für die Konkurrenz. Allein: Es kam alles ganz anders.

Rummenigge übt scharfe Kritik am FC Bayern

Am FC Bayern ließ Rummenigge dagegen kaum ein gutes Haar. Der deutsche Branchenführer habe "in diesem Jahr überhaupt keine Konstanz gezeigt", sei "verwundbar und schlagbar" gewesen.

Im entscheidenden Moment waren die Schützlinge von Coach Thomas Tuchel jedoch da. Ein hart erkämpfter 2:1-Auswärtserfolg beim 1. FC Köln reichte den Münchnern, um in der Tabelle noch an Dortmund vorbeizuziehen. Beide hatten nach 34 Spieltagen 71 Punkte auf dem Konto, die Bayern aber das erheblich bessere Torverhältnis.

Für Rummenigge mutmaßlich eine Enttäuschung: Obwohl der Ex-Nationalspieler in seiner Karriere für die beiden Bundesliga-Giganten auflief, hat er nie einen Hehl daraus gemacht, dem BVB die Daumen zu drücken.

11. Spieltag
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1. FSV Mainz 05
1. FSV Mainz 05
Mainz 05
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Sa, 22.11.
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Augsburg
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Sa, 22.11.
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1. FC Heidenheim 1846
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1. FC Köln
1. FC Köln
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Eintracht Frankfurt
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Sa, 22.11.
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SV Werder Bremen
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1. FC Union Berlin
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So, 23.11.
#MannschaftMannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.
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3Borussia DortmundBorussia DortmundBVB1063116:7921
4VfB StuttgartVfB StuttgartStuttgart1070317:12521
5Bayer LeverkusenBayer LeverkusenLeverkusen1062224:141020
6TSG HoffenheimTSG HoffenheimHoffenheim1061321:16519
7Eintracht FrankfurtEintracht FrankfurtE. Frankfurt1052323:19417
8SV Werder BremenSV Werder BremenSV Werder1043315:18-315
91. FC Köln1. FC Köln1. FC Köln1042417:15214
10SC FreiburgSC FreiburgFreiburg1034313:14-113
111. FC Union Berlin1. FC Union BerlinUnion Berlin1033413:17-412
12Bor. MönchengladbachBor. MönchengladbachM'gladbach1023513:19-69
13Hamburger SVHamburger SVHamburger SV102359:16-79
14VfL WolfsburgVfL WolfsburgWolfsburg1022612:18-68
15FC AugsburgFC AugsburgAugsburg1021714:24-107
16FC St. PauliFC St. PauliSt. Pauli102179:20-117
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