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BVB will "wieder aufstehen" und "angreifen"

Kehl sendet Kampfansage an den FC Bayern

Will den FC Bayern "wieder angreifen": BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl
Will den FC Bayern "wieder angreifen": BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl
Foto: © IMAGO/Dennis Ewert/RHR-FOTO
28. Mai 2023, 09:46
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In einem Drama-Finale verspielte Borussia Dortmund am Samstag noch den sicher geglaubten Meistertitel. BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl formulierte nach dem 2:2 gegen den FSV Mainz 05 auch eine Kampfansage an den FC Bayern.

"Wir werden wieder aufstehen. Ich kann allen sagen, dass wir ab einem gewissen Moment wieder nach vorne schauen werden. Wir werden ab einem gewissen Moment auch wieder angreifen", sagte Kehl.

Die Trauer und Enttäuschung zu verarbeiten, werde allerdings eine Weile dauern, ergänzte der langjährige BVB-Kapitän. Die Chance auf den ersten Meistertitel seit 2012 war mit zwei Punkten Vorsprung vor dem 34. Spieltag riesig gewesen.

"Das sind die Momente, die jeder mit nach Hause nimmt, die jeder mit seiner Familie durchlebt, jeder mit seiner Frau durchlebt. Das wird ein bisschen brauchen", sagte Kehl.

Großes Lob zollte der 43-Jährige den BVB-Fans: "Die Südtribüne hat relativ schnell nach Spielschluss versucht, die Mannschaft und das Trainerteam aufzufangen. Das war beeindruckend und das zeichnet diesen Klub auch aus. Die Menschen haben ein ganz starkes Gespür für solche schwierigen Momente. Das wird diesen Klub auch immer ausmachen und wird uns auch für die Zukunft helfen."

BVB im Titel-Fernduell mit dem FC Bayern "teilweise wild"

Für die Bundesliga sei die elfte Meisterschaft des FC Bayern in Folge "nicht gut", sagte Kehl, gratulierte dem Rivalen aber im gleichen Atemzug.

Der BVB-Sportchef verwies zudem auf "eine der spannendsten Spielzeiten, die wir in den letzten Jahrzehnten erlebt haben".

Kehl gab zu, eine gewisse "Anspannung" sei beim BVB vor dem Mainz-Spiel spürbar gewesen. "Ich hatte trotzdem ein gutes Gefühl, dass wir die Mannschaft gut auf die Dinge vorbereitet haben, dass wir einen guten Matchplan hatten". Dieser sei aber durch das frühe 0:1, den verschossenen Elfmeter von Sébastien Haller sowie den zweiten Gegentreffer "relativ schnell über den Haufen geworfen worden. Irgendwann ist dann natürlich auch ein bisschen Hektik aufgekommen."

Das Dortmunder Spiel sei "teilweise wild" gewesen, erläuterte Kehl. "Wir haben keine gute Positionierung mehr gehabt, viel durch die Mitte gespielt und uns nicht mehr die Momente erarbeitet, sondern es war mehr Zufallsprinzip. Das ist normal, weil man es unbedingt will, aber es war dann einfach nicht mehr gut."

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