Schon zu seiner Zeit beim FC Bayern galt Pep Guardiola als großer Fan und Förderer von Joshua Kimmich. Nun machen irre Gerüchte die Runde, dass der Spanier den deutschen Nationalspieler im Sommer zu Manchester City lotsen will. Demnach könnte der Sechser in Folge eines spektakulären Tauschdeals auf die Insel wechseln.
Die Gerüchte um einen Abgang von Joshua Kimmich vom FC Bayern reißen nicht ab. Nachdem der 28-Jährige in den vergangenen Wochen bereits mit Real Madrid und dem FC Barcelona in Verbindung gebracht wurde, machen nun Gerüchte die Runde, nach denen auch Manchester City den 76-fachen Nationalspieler im Sommer gerne verpflichten würde.
Der britische "Mirror" berichtet, dass der frischgebackene englische Meister in naher Zukunft an der Säbener Straße vorstellig werden will, um den Bayern-Bossen ein spektakuläres Tauschgeschäft vorzuschlagen und Kimmich auf die Insel zu locken.
Demnach könnte Joao Cancelo im Gegenzug über den Sommer hinaus in München bleiben. Der Portugiese ist von den Skyblues noch bis zum Saisonende an den FC Bayern ausgeliehen. Zwar besitzt der Bundesliga-Tabellenführer eine Kaufoption in Höhe von 70 Millionen Euro, dass diese gezogen wird, gilt allerdings als nahezu ausgeschlossen. Ein Tauschgeschäft würde dieses Problem lösen.
FC Bayern: Kimmich als Gündogan-Ersatz auf die Insel?
Besonders Pep Guardiola soll auf einen Wechsel von Kimmich pochen, den er während seiner Zeit beim deutschen Rekordmeister stetig förderte. Der "Mirror" will erfahren haben, dass der spanische Übungsleiter in dem zentralen Mittelfeldspieler einen geeigneten Ersatz für Ilkay Gündogan sieht. Der Vertrag des Ex-BVB-Stars läuft im Sommer aus.
Dass die Citizens allerdings eine reelle Chance auf einen Transfer von Kimmich haben, ist wohl auszuschließen. Unter anderem berichtete "Sky" zuletzt, dass der Nationalspieler "absolut kein Interesse habe, den FC Bayern im Sommer zu verlassen".
Der Transfer-Experte Fabrizio Romano führte zudem an, dass auch die Bayern-Bosse nicht an einem Abgang Kimmichs interessiert seien. Ein Wechsel des Mittelfeld-Motors scheint daher unter den aktuellen Umständen äußerst unwahrscheinlich.