Das Leihgeschäft zwischen Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt mit Ansgar Knauff endet im Sommer. Zum BVB zurückkehren wird der Youngster aber wohl nicht.
Wie "Sport1" berichtet, hat es zwischen Knauff und den Verantwortlichen der SGE einen Durchbruch in den Gesprächen gegeben. Demnach sieht die BVB-Leihgabe seine Zukunft in Frankfurt und würde gerne bei den Adlerträgern bleiben.
Eine Rückkehr zu Borussia Dortmund sei für Knauff trotz seines Vertrages bis 2024 keine Option.
Verhandlungen zwischen der Eintracht und dem BVB hat es allerdings noch nicht gegeben. Dem Bericht zufolge müssen sich beide Parteien als nächstes auf eine Ablösesumme einigen.
Die SGE hoffe, dass sich der Revierklub auf fünf Millionen Euro einlässt. Laut "Sky" fordern die Schwarz-Gelben allerdings sieben Millionen Euro. "Bild" schrieb zuletzt, dass ein entsprechender Abnehmer fünf Millionen Euro für den U21-Nationalspieler auf den Tisch legen müsste.
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Zuletzt hatte der "kicker" bereits berichtet, dass eine Knauff-Rückkehr zum BVB "eher unwahrscheinlich" ist.
Daher sind die Verantwortlichen des BVB dem Fachmagazin zufolge nicht abgeneigt, was einen Verkauf Knauffs angeht.
Knauff war im Winter 2021/2022 von Borussia Dortmund zu Eintracht Frankfurt gewechselt, gewann mit der SGE in der selben Saison prompt die Europa League und wurde von der UEFA zum besten jungen Spieler gekürt.
Knauff bei Eintracht Frankfurt kein Stammspieler
Einen Stammplatz hat Knauff in der aktuellen Saison aber nicht mehr inne. In der Bundesliga kommt der U21-Nationalspieler Deutschlands auf 23 Einsätze, von Beginn an durfte er lediglich 14 Mal ran. Die Ausbeute von einem Tor und zwei Vorlagen ist ebenfalls ausbaufähig.
Dennoch will Frankfurt die BVB-Leihgabe offenbar fest verpflichten.





























