Es gibt mal wieder Quarterback-News aus Green Bay. Nachdem Packers-Legende Aaron Rodgers die NFL in den letzten Wochen und Monaten auf Trab gehalten hatte, geht es nun aber um seinen Nachfolger Jordan Love. Der neue Starting-Quarterback soll sich mit den Packers nun auf einen neuen Vertrag geeinigt haben.
Wie unter anderem Adam Schefter von "ESPN" berichtet, hat sich das Franchise aus Wisconsin mit ihrem neuen Quarterback auf eine Verlängerung für die Saison 2024 verständigt. Love kann dann bis zu 22,5 Mio Dollar verdienen, 13,5 Mio. Dollar sind dabei voll garantiert.
Da Love ein Erstrundenpick war, hätten die Packers auch die Fifth Year Option für ihren Quarterback ziehen können, der damit 2024 ebenfalls an Green Bay gebunden gewesen wäre. Die Deadline für die Fifth Year Option endete am 2. Mai. Love hätten in diesem Fall für die Saison dann 20,27 Mio. Dollar voll garantiert zugestanden.
So kann der Quarterback nun etwas mehr als zwei Millionen lliionen mehr verdienen, hat aber eine deutlich niedrigere Garantiesumme in seinem Vertrag verankert. Ein Kompromiss also, mit dem scheinbar beide Parteien gut leben können.
Die Packers hatten Love bereits 2020 in der ersten Runde des Drafts ausgewählt. Bis dato war der Spielmacher jedoch nicht über die Rolle des Backups von Aaron Rodgers hinausgekommen und hat lediglich zehn Spiele für Green Bay bestritten, in denen er es auf 606 Yards Spiele und drei Touchdowns brachte.
Packers draften Pass-Empfänger für Love
Um ihren neuen Starting-Quarterback auch richtig zu nutzen und auch einschätzen zu können, rüstete man im NFL Draft in der Offensive kräftig auf.
Während man am ersten Tag mit Lukas Van Ness (Edge, Iowa) noch die Defense stärkte, sicherte sich Green Bay in der Folge gleich vier Passempfänger.
Neben den beiden Tight Ends Luke Musgrave (Oregon State) und Tucker Kraft (South Dakota State) wurde auch Wide Receiver Jayden Reed (Michigan State) an Tag zwei gepickt. In der fünften Runde folgte dann auch noch Dontayvion Wicks, ein weiterer Wide Receiver von Virginia.
