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"Trotz allem der Leader bei Bayern München"

Ex-Frankfurt-Coach fordert Stammplatz für Thomas Müller

Urgestein des FC Bayern: Thomas Müller
Urgestein des FC Bayern: Thomas Müller
Foto: © IMAGO/Ulrich Hufnagel
21. April 2023, 11:24
sport.de
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Als der FC Bayern am vergangenen Mittwoch letztendlich vergeblich versuchte, im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Manchester City einen Drei-Tore-Rückstand aufzuholen, musste Thomas Müller 72 Minuten lang von der Ersatzbank aus zuschauen. Keine gute Entscheidung von Trainer Thomas Tuchel, findet der frühere Frankfurt-Coach Adi Hütter.

"Thomas Müller spielt immer" - dieses ungeschriebene Gesetz formulierte Louis van Gaal einst beim FC Bayern. Viele Übungsleiter folgten dem Credo des Niederländers in den letzten Jahren, einzig Niko Kovac setzte kaum auf die Vereinsikone, die deshalb beinahe die Flucht ergriffen hätte.

Jetzt, im Frühling 2023, ist Müller zum zweiten Mal in seiner langen Karriere beim FC Bayern keine unumstrittene Stammkraft mehr. Im Alles-oder-Nichts-Spiel gegen Manchester City erst spät von Thomas Tuchel eingewechselt worden zu sein, dürfte dem 33-Jährigen zu denken gegeben haben.

FC Bayern: Hütter-Plädoyer für Müller

Der momentan vereinslose Ex-Bundesliga-Trainer Adi Hütter glaubt, dass es falsch war, Müller nicht das Vertrauen zu schenken.

"Thomas Tuchel muss die richtige Formation finden. Nicht in der Grundordnung, sondern in der personellen Besetzung", erläuterte der Österreicher bei "Sky" und ergänzte: "Das Wichtigste wird sein, dass Thomas Müller in die Startelf rückt, weil er trotz allem der Leader ist bei Bayern München."

Die Zahlen des Routiniers in der laufenden Saison können sich tatsächlich immer noch sehen lassen: In 34 Pflichtspielen sammelte er 18 Scorerpunkte (sieben Tore, elf Vorlagen). Müllers aktuelles Arbeitspapier an der Säbener Straße ist noch bis 2024 gültig.

"Relativ wenige Tore" beim FC Bayern

Hütter glaubt derweil, dass Tuchel noch einige Zeit brauchen wird, um mit seinem neuen Team den passenden Rhythmus zu finden. Der Coach müsse auch "psychologisch arbeiten", um seine Sorgenkinder wieder auf Kurs zu bringen, so der ehemalige Frankfurter.

Auffällig sei, dass der FC Bayern zuletzt "relativ wenige Tore erzielt" habe, analysierte Hütter weiter. Hier müsse angesetzt werden.

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