Eintracht Frankfurt hat Offensivspieler Jesper Lindström offenbar grünes Licht für einen Transfer im kommenden Sommer gegeben.
Das berichtet "Sky". Demnach habe der Europa-League-Sieger beschlossen, den 23 Jahre alten Dänen trotz seines bis 2026 laufenden Vertrags ziehen zu lassen.
Allerdings muss die Ablöse für Lindström aus Frankfurter Sicht stimmen: Die Forderung der Hessen soll bei satten 50 Millionen Euro liegen. Realistisch sollen immerhin 35 bis 40 Millionen Euro sein.
Heiß ist Lindström offenbar in der englischen Premier League. Sowohl mit dem FC Arsenal als auch mit Jürgen Klopps FC Liverpool soll es bereits Gespräche gegeben haben, heißt es.
Bei den Reds könnte Lindström Teil des dringend benötigten Umbruchs werden. Klopps Team spielt eine enttäuschende Saison und belegt derzeit nur Tabellenplatz acht in der vermeintlich besten Liga der Welt. Arsenal hingegen thront auf Rang eins.
Eintracht Frankfurt würde ein Abgang Lindströms nicht unvorbereitet treffen. Seinen Kaderplatz könnte Omar Marmoush übernehmen. Der 24 Jahre alte Flügelspieler steht noch bis zum Saisonende beim VfL Wolfsburg unter Vertrag, soll sich aber mit der SGE über einen ablösefreien Wechsel einig sein.
Mehrere Abgänge bei Eintracht Frankfurt?
Lindström laboriert aktuell an einer Sprunggelenksverletzung und wird den Frankfurter wohl noch mehrere Wochen fehlen. Nach einer überragenden Spielzeit 2021/2022 erreichte der Youngster in der laufenden Runde zwar nur selten seine Top-Form. 13 Torbeteiligungen in 31 Pflichtspielen sind aber dennoch durchaus ordentlich.
Neben Lindström gibt es auch um weitere Profis von Eintracht Frankfurt mehr oder weniger konkrete Wechsel-Spekulationen: Zahlreiche Top-Klubs sollen Torjäger Randal Kolo Muani auf dem Zettel haben. Für ihn ist eine Ablösesumme jenseits der 100-Millionen-Euro-Grenze im Gespräch.
Mittelfeld-Stratege Daichi Kamada wird angeblich vom BVB umworben. Sein Vertrag in Frankfurt läuft aus.
































