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"Wir sehen die Gesamtsituation"

Labbadia vor dem Aus? Nächster VfB-Boss äußert sich

Bruno Labbadia (r.) ist beim VfB Stuttgart angeblich nicht mehr unumstritten
Bruno Labbadia (r.) ist beim VfB Stuttgart angeblich nicht mehr unumstritten
Foto: © IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel
22. März 2023, 14:40
sport.de
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Vorstandschef Alexander Wehrle vom VfB Stuttgart hat sich deutlich zu einer möglichen Entlassung des angeblich angezählten Trainers Bruno Labbadia geäußert.

"Wir sehen die Gesamtsituation und sind nach wie vor davon überzeugt, dass es Bruno und seinem Trainerteam gelingen wird, unser Ziel zu erreichen", sagte Wehrle gegenüber "Bild". Der VfB habe in der vergangenen Saison "in einer ähnlichen Situation" an Labbadias Vor-Vorgänger Pellegrino Matarazzo festgehalten und sei dafür "belohnt" worden, erklärte der Klub-Chef, der dieser Tage sein einjähriges Dienstjubiläum feiert.

Unter Labbadias Regie sind die Schwaben auf Tabellenplatz 18 abgestürzt. Zuletzt hieß es, im Mannschaftskreis wachse die Kritik am Chefcoach. Allerdings stellte sich auch der Stuttgarter Sportdirektor Fabian Wohlgemuth öffentlich hinter Labbadia.

Hinter Wehrle und dem VfB Stuttgart liegen turbulente Wochen und Monate, unter anderem mit der Entlassung von Matarazzo und der Trennung von dem bei den Fans ebenfalls sehr beliebten Ex-Sportchef Sven Mislintat.

"Fakt ist: Ich habe die Entscheidung, Rino zu entlassen, mitgetragen. Der klare Impuls dazu kam von Sven. Er hat sich auch dagegen entschieden, das Angebot des VfB Stuttgart zur Vertragsverlängerung anzunehmen", sagte Wehrle, der vom 1. FC Köln ins Ländle gewechselt war.

VfB Stuttgart: Alexander Wehrle gibt Fehler zu

Insbesondere das Aus von Mislintat lief nicht geräuschlos ab. Angeblich stieß dem früheren BVB-Kaderplaner unter anderem sauer auf, dass seine Kompetenzen durch die Zusammenarbeit mit den Beratern Sami Khedira und Philipp Lahm sowie die Verpflichtung des neuen Lizenzspielerleiters Christian Gentner beschnitten wurden.

"Die Entscheidung, sich im sportlichen Bereich breiter aufzustellen, war kein Fehler. Ich stehe dazu. Die interne Kommunikation hätte man anders lösen können, das habe ich auch öffentlich eingestanden", blickte Wehrle zurück.

Der 48-Jährige erklärte zudem, er sei "im intensiven Austausch" mit möglichen Sponsoren und Investoren, um den VfB Stuttgart auch finanziell wieder auf gesündere Füße zu stellen. Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Verluste hatten auch den fünfmaligen deutschen Meister hart getroffen.

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