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Stuttgart neuer Letzter in der Bundesliga

Labbadia vor dem Aus? VfB-Sportdirektor äußert sich

VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth (M.) äußerte sich zu Cheftrainer Bruno Labbadia (r.)
VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth (M.) äußerte sich zu Cheftrainer Bruno Labbadia (r.)
Foto: © IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel
21. März 2023, 21:21
sport.de
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Nach dem Absturz auf den letzten Tabellenplatz in der Fußball-Bundesliga wurde beim VfB Stuttgart jüngst heiß über die weitere Zukunft von Cheftrainer Bruno Labbadia spekuliert. Nun hat sich Sportdirektor Fabian Wohlgemuth zu Wort gemeldet.

Laut eines "Sky"-Berichts soll auch intern die Unzufriedenheit mit dem Übungsleiter der Stuttgarter zuletzt immer größer geworden sein.


Mehr dazu: Droht das Aus? VfB-Profis "unzufrieden" mit Labbadia


Der neue VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth, der so wie Cheftrainer Labbadia erst seit Dezember im Amt ist, äußerte dazu am "Sky"-Mikrofon seine klare Meinung: "In so einer Situation wird das Binnenverhältnis zwischen Trainer, Mannschaft und Staff natürlich nicht einfacher. Deshalb heißt es, daran mit noch mehr Intensität zu arbeiten."

Grundsätzlich erklärte der 43-Jährige, dass Bruno Labbadia als Übungsleiter bei den Schwaben auch nach nur einem Sieg aus zehn Bundesliga-Spielen weiter fest im Sattel sitze: "Der Trainer steht nicht zur Debatte", so Wohlgemuth. 

Vielmehr sieht der VfB-Manager die einzelnen Spieler selbst in der Verantwortung und will die jüngsten Rückschläge mit der gebotenen Klarheit aufarbeiten: "Man muss schon auch mal den Finger heben und auf die Mannschaft zeigen. Wir analysieren, ohne die aktuelle Empörung der Öffentlichkeit mitzunehmen und die eigenen Emotionalität zu stark wirken zu lassen. 

VfB Stuttgart als nächstes bei den Eisernen gefordert

Die 0:1-Pleite gegen den VfL Wolfsburg vom letzten Wochenende bezeichnete Wohlgemuth dabei als neuen "Tiefpunkt". Seit diesem Partie rangiert Stuttgart in der Tabelle auch auf dem 18. und letzten Tabellenplatz, ist mit nur zwei Punkten Rückstand auf den 15. TSG Hoffenheim aber nach wie vor voll im Geschäft.

"Wir haben der Mannschaft sehr deutlich den Spiegel vorgehalten und gesagt, in welcher Verantwortung sie stehen und was sie besser machen können"; ergänzte Wohlgemuth, der von den VfB-Profis in den kommenden Wochen unter anderem wieder "mehr Entschlossenheit und mehr Gier in den Zweikämpfen sehen" will.

Nach der Länderspielpause geht es für den VfB Stuttgart in der Bundesliga mit dem Auswärtsspiel beim 1. FC Union Berlin weiter.

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1. FC Union Berlin
1. FC Union Berlin
Union Berlin
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RB Leipzig
RB Leipzig
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Fr, 12.12.
Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
E. Frankfurt
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Augsburg
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Sa, 13.12.
Bor. Mönchengladbach
Bor. Mönchengladbach
M'gladbach
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Wolfsburg
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15:30
Sa, 13.12.
FC St. Pauli
FC St. Pauli
St. Pauli
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1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
Heidenheim
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Sa, 13.12.
TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
Hoffenheim
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Sa, 13.12.
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1. FC Köln
1. FC Köln
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Sa, 13.12.
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SC Freiburg
Freiburg
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1. FSV Mainz 05
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#MannschaftMannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.
1FC Bayern MünchenFC Bayern MünchenFC Bayern13121049:94037
2RB LeipzigRB LeipzigRB Leipzig1392228:131529
3Borussia DortmundBorussia DortmundBVB1384123:111228
4Bayer LeverkusenBayer LeverkusenLeverkusen1372428:19923
5TSG HoffenheimTSG HoffenheimHoffenheim1372425:19623
6VfB StuttgartVfB StuttgartStuttgart1371521:22-122
7Eintracht FrankfurtEintracht FrankfurtE. Frankfurt1363428:29-121
81. FC Köln1. FC Köln1. FC Köln1344522:21116
9SC FreiburgSC FreiburgFreiburg1344520:22-216
10Bor. MönchengladbachBor. MönchengladbachM'gladbach1344517:19-216
11SV Werder BremenSV Werder BremenSV Werder1344518:24-616
121. FC Union Berlin1. FC Union BerlinUnion Berlin1343616:22-615
13Hamburger SVHamburger SVHamburger SV1343614:20-615
14FC AugsburgFC AugsburgAugsburg1341817:27-1013
15VfL WolfsburgVfL WolfsburgWolfsburg1333717:23-612
161. FC Heidenheim 18461. FC Heidenheim 1846Heidenheim1332812:28-1611
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1FC Bayern MünchenHarry Kane517
2Eintracht FrankfurtJonathan Burkardt18
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Bor. MönchengladbachHaris Tabakovic07
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