Dass Mahmoud Dahoud seine Zelte bei Borussia Dortmund nach der Saison abbricht, ist längst klar. Offenbar bemühen sich zahlreiche Klubs um den Noch-BVB-Profi - darunter angeblich auch sein Ex-Verein Borussia Mönchengladbach.
Mitte Februar vermeldete Borussia Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl den feststehenden Abgang von Mahmoud Dahoud nach der laufenden Saison.
"Ich hatte in der vergangenen Woche ein sehr offenes und ehrliches Gespräch mit Mo. Ich habe ihm mitgeteilt, dass wir seinen Vertrag im Sommer nicht verlängern werden", sagte der langjährige BVB-Kapitän.
"Sportlich und menschlich" habe man in Dortmund unabhängig davon "eine sehr hohe Meinung" von Dahoud.
Das trifft offenbar auch auf zahlreiche weitere Vereine zu. Wie "Sky" berichtet, bemühen sich nicht weniger als zehn Klubs um den 27 Jahre alten Mittelfeldspieler, der 2017 für zwölf Millionen Euro von Borussia Mönchengladbach zum BVB gewechselt war und nun ablösefrei ist.
BVB: Zehn Klubs heiß auf Mahmoud Dahoud?
Leicester City sowie Real Betis und der FC Sevilla nennt der TV-Sender genauso als mögliche Kandidaten wie die SSC Neapel, die AC Milan und die AS Rom aus der italienischen Serie A. Hinzu kommen demnach der FC Arsenal, Galatasaray, Fenerbahce und Atlético Madrid.
Zudem hatte es zuletzt Spekulationen um eine Gladbacher Rückholaktion gegeben.
Dahoud selbst hatte zuletzt gegenüber "Sport1" erklärt, er freue sich nach seinem BVB-Abschied "sehr auf eine neue Herausforderung" und wolle "auf jeden Fall in einer der Top-Ligen auf hohem Niveau spielen".
"Bis zum Sommer konzentriere ich mich voll und ganz auf den BVB und möchte helfen, unsere Ziele zu erreichen. Wenn das Team mich braucht, bin ich zu hundert Prozent da", stellte der zweimalige Nationalspieler klar.
Dahoud spielt in Dortmund unter Trainer Edin Terzic seit seines monatelangen Ausfalls im ersten Saison-Halbjahr nur noch eine Nebenrolle. In der Rückrunde kam er bislang nur zu drei Kurzeinsätzen.




























