Bei Borussia Dortmund hat Mahmoud Dahoud nach Ablauf seines Vertrags im Sommer keine Zukunft. Die Liste der Interessenten für den Noch-BVB-Profi wird aber immer länger.
Wie das Portal "transfermarkt.de" unter Berufung auf türkische Medienberichte schreibt, soll nun nämlich auch der Istanbuler Top-Klub Fenerbahce den 27-Jährigen ins Auge gefasst haben.
Der 19-fache türkische Meister ist aber wohl nicht der einzige Verein in der Verlosung. Zuletzt hatte "Sport1" berichtet, dass der AC Mailand, der FC Sevilla, die SSC Neapel und Leicester City bereits Interesse bekundet hätten.
Das Portal "90min" brachte zudem eine mögliche Rückkehr zu Dahouds Ex-Klub Borussia Mönchengladbach ins Gespräch.
Laut "transfermarkt.de" soll es allerdings bislang mit keinem Verein konkrete Gespräche gegeben haben. Ebenso habe Dahoud mit Blick auf seine Zukunft noch keine Tendenz.
Mahmoud Dahoud kam 2017 von Gladbach zum BVB
Jüngst hatte er bei "Sport1" beteuert, er werde sich trotz der anstehenden Trennung beim BVB weiter voll reinhängen. Das Thema Klubsuche wolle er hintenanstellen. "Darum kümmert sich aber mein Team. Ich bin Fußballer. Das ist mein Fokus. Alles, was im Sommer kommt, kommt im Sommer", so Dahoud. Dennoch freue er sich auf "eine neue Herausforderung", machte der zweifache Nationalspieler deutlich.
Dahoud war im Sommer 2017 für rund zwölf Millionen Euro von Gladbach zum BVB gewechselt. Zum Stammspieler schaffte er es dort nur phasenweise.
BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl hatte vergangene Woche gegenüber der "Bild" bestätigt, dass der Rechtsfuß im Sommer keinen neuen Vertrag mehr erhalten wird.
"Mo ist jetzt sechs Jahre bei uns, er ist ein sehr guter Fußballer, und ich habe sportlich und menschlich wirklich eine sehr hohe Meinung von ihm. Trotzdem haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen", führte der Nachfolger von Michael Zorc aus.





























