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Gute Nachrichten vor dem Kracher gegen RB Leipzig

Monatelange Leidenszeit von BVB-Pechvogel vor dem Ende

Mateu Morey (l.) absolvierte Teile des BVB-Mannschaftstrainings
Mateu Morey (l.) absolvierte Teile des BVB-Mannschaftstrainings
Foto: © IMAGO/Kirchner/Marco Steinbrenner
01. März 2023, 14:51
sport.de
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Wenige Tage vor dem Bundesliga-Kracher gegen RB Leipzig gibt es gute Nachrichten bei Borussia Dortmund. Der größte BVB-Pechvogel der jüngeren Vergangenheit nähert sich seinem Comeback an.

Seit April 2021 mit einer kurzen Unterbrechung dauert die Leidenszeit von Mateu Morey inzwischen. Damals erlitt der Rechtsverteidiger von Borussia Dortmund im Halbfinale des DFB-Pokals gegen Holstein Kiel einen Totalschaden im rechten Knie, Kreuzbandriss inklusive.

Knapp anderthalb Jahre dauert es, bis Morey in der U23 des BVB in der 3. Liga gegen Rot-Weiss Essen Mitte August 2022 sein Comeback gab. Wenige Wochen später zog sich der 22 Jahre alte Spanier erneut eine schwere Verletzung zu, diesmal im anderen Knie. Wieder musste Morey unters Messer.

"Dementsprechend müssen wir in den nächsten Monaten auf ihn verzichten. Das tut uns natürlich sehr weh", sagte Edin Terzic damals mit Blick auf den bei Mitspielern und Fans beliebten Profi.

Jetzt, wiederum fast fünf Monate später, gibt es einen Silberstreif für Morey am Horizont: Wie die "Ruhr Nachrichten" berichten, absolvierte der gebürtige Mallorquiner am Dienstag erstmals wieder Teile des BVB-Mannschaftstrainings - ein weiterer großer Schritt in Richtung Comeback für Morey.

BVB: Keine Sorgen auf Mateu Moreys Position

Zeitnah ist aber wohl nicht mit einer Rückkehr in den Spielbetrieb zu rechnen. Sowohl der BVB als auch Morey selbst werden kein Risiko auf dem Weg zu seiner Genesung eingehen. Er dürfte von Terzic und Co. behutsam wieder an das Team herangeführt werden.

Personell ist der BVB auf Moreys Position aktuell vergleichsweise üppig aufgestellt: Neuzugang Julian Ryersons bevorzugte Rolle ist die des Rechtsverteidigers.

In der Hinterhand hat Terzic noch den wiedergenesenen Thomas Meunier sowie Marius Wolf. Im ersten Saison-Halbjahr beackerte zudem auch der etatmäßige Innenverteidiger Niklas Süle mehrfach die rechte Abwehrseite.

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