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Bundesliga-Duell wirft seine Schatten voraus

Bayern-Stars reagieren auf Spitze von Ex-Trainer Kovac

Niko Kovac (M.) trifft am Sonntagabend auf seinen Ex-Klub FC Bayern
Niko Kovac (M.) trifft am Sonntagabend auf seinen Ex-Klub FC Bayern
Foto: © unknown
03. Februar 2023, 07:41
sport.de
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Am Sonntagabend ab 17:30 Uhr rundet die Partie des FC Bayern beim VfL Wolfsburg den 19. Spieltag in der Bundesliga ab. Im Vorfeld des Duells wird über ein Statement von Niko Kovac diskutiert, der sich als Wolfsburger Cheftrainer über seinen Ex-Klub aus München geäußert hatte. Auch zwei Führungsspieler der Bayern reagierten.

Vor dem Spiel im DFB-Pokal beim 1. FC Union Berlin (1:2) zollte Niko Kovac den Eisernen seinen großen Respekt, in dem er vor der Partie meinte: "Das ist der stärkste Gegner, den wir ziehen konnten. Ich glaube, es ist im Moment leichter in München zu spielen als in Berlin."

Anerkennung für den Hauptstadtklub und Tabellenzweiten der Bundesliga, gleichzeitig aber auch eine kleine Spitze in Richtung FC Bayern, wo Kovac von 2018 bis 2019 als Cheftrainer arbeitete und je einmal Deutscher Meister und DFB-Pokalsieger wurde.

Mittelfeldstar Joshua Kimmich reagierte jüngst am "Sport1"-Mikrofon auf die Aussagen des 51-Jährigen und will sie als zusätzliche Motivation für das wichtige Auswärtsspiel in Wolfsburg verstanden wissen: "Da müssen wir gewinnen. Unser Ex-Trainer hat sich die Tage ja schon zu Wort gemeldet. Schauen wir mal, was passiert."

Bayern-Urgestein Müller gibt zu: "Er hat natürlich schon Recht"

Nach einer herausragenden Serie von sechs Siegen am Stück hatte der VfL Wolfsburg zuletzt mit 1:2 bei Werder Bremen verloren. Wollen die Wölfe noch einmal ernsthaft in den Kampf um die Champions-League-Plätze eingreifen, ist etwas Zählbares gegen den Rekordmeister am Sonntag fast schon Pflicht.

Auch Thomas Müller, der einst unter Niko Kovac einen schweren Stand hatte und häufig nur Einwechselspieler war, reagierte auf die kleine Spitze vom einstigen Übungsleiter.

"Die Aussagen sind sicherlich wieder ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen. Aber unabhängig davon hat er damit natürlich schon Recht. Sie (Union Berlin, Anm. d. Red.) machen es nicht schlecht, haben alles gewonnen und wir haben zweimal unentschieden gespielt", sagte Müller zu "Sport1" und wollte erst gar keinen Zoff mit dem Ex aufkommen lassen. 

Beim Blick auf die nackten Zahlen in diesem Bundesliga-Jahr (dreimal 1:1) stellte Müller unumwunden fest: "In der Liga sind wir absolut in der Bringschuld, das muss uns bewusst sein."

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