Seit Anfang Oktober fiel Rodrigo Zalazar beim FC Schalke 04 verletzt aus, nachdem er sich einen Mittelfußbruch zugezogen hatte. Zu diesem Zeitpunkt rangierten die Königsblauen noch auf einem Nicht-Abstiegsplatz. Die Rückkehr des Aufstiegshelden des letzten Jahres ist unmittelbar mit der Hoffnung bei den S04-Anhängern verbunden, dass es genau dahin nun zeitnah zurückgehen wird.
Am Dienstagvormittag verkündete der FC Schalke die frohe Kunde, dass der Mittelfeldspieler erstmals wieder mit der Mannschaft trainiert. Zuvor hatte sich Rodrigo Zalazar mit individuellen Trainingseinheiten auf seine Rückkehr auf den Rasen vorbereitet.
Nach dem Trainingscomeback steigen die Chancen beim 23-Jährigen, dass er schon mittelfristig wieder am Spielgeschehen des Tabellenletzten teilnehmen kann.
Bis zu seiner schweren Fußverletzung kam Zalazar in jedem Saisonspiel der Knappen zum Einsatz, traf in neun Pflichtspielen dabei zweimal.
Bei den Königsblauen Anhängern wird der Uruguayer vor allem wegen seiner starken Leistungen im Aufstiegsfinale 2022 geschätzt. Auf der Zielgeraden der Zweitliga-Saison 2021/2022 führte er S04 mit seinen Toren und Assists auf die Siegerstraße zurück.
Terodde fehlt am Dienstag beim Training des FC Schalke 04
Wann genau Zalazar wieder eine Option für die Schalker Startelf werden könnte, ist aber noch offen. Unter dem neuen Cheftrainer Thomas Reis hat die Nummer 10 der Knappen bisher noch keine Minute auf dem Spielfeld gestanden.
Übrigens: Auch Leo Greiml standen am Dienstag erstmals wieder mit der Mannschaft auf dem Platz. Der 21-Jährige fehlte seit Mitte Oktober wegen einer Meniskusverletzung.
Neben der frohen Kunde des Zalazar-Comebacks im Mannschaftstraining hatte der FC Schalke 04 am Dienstag aber auch noch negative Nachrichten in petto. So fallen die erkrankten Dominick Drexler und Marcin Kaminski derzeit krank aus - ein Einsatz am kommenden Samstag beim Bundesliga-Restart bei Eintracht Frankfurt ist somit äußerst fraglich.
Mittelstürmer Simon Terodde fehlte am Dienstag ebenfalls im Mannschaftstraining - nach Mitteilung des Klubs allerdings nur aus Gründen der Belastungssteuerung.





























