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Vertrag bis 2025 - Wimmer verlässt den Klub

Fix: Labbadia übernimmt VfB Stuttgart zum zweiten Mal!

Bruno Labbadia soll den VfB Stuttgart zum Klassenerhalt führen
Bruno Labbadia soll den VfB Stuttgart zum Klassenerhalt führen
Foto: © O.Behrendt via www.imago-images.de
05. Dezember 2022, 16:08
sport.de
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Die Tinte ist trocken: Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat in Bruno Labbadia einen neuen Trainer gefunden. Am Montagnachmittag wurde die Rückkehr des 56-Jährigen offiziell verkundet. Im Ländle unterschreibt er bis 2025. Im Gegenzug verlässt Michael Wimmer den Verein.

Labbadia, unter anderem bereits Trainer von Hertha BSC, dem VfL Wolfsburg, Bayer Leverkusen und dem Hamburger SV, übernimmt den VfB Stuttgart damit ein zweites Mal: Schon von Dezember 2010 bis Ende August 2013 stand er bei den Schwaben in der Verantwortung.

Das neue Trainerteam komplettieren Bernhard Trares und Benjamin Sachs als Co-Trainer sowie Athletiktrainer Günter Kern.

"Der VfB ist bekanntermaßen nicht irgendein Club für mich. In Stuttgart habe ich über fast drei Jahre eine sehr wichtige Phase meiner Trainerkarriere verbracht und möchte nun dazu beitragen, dass der VfB in der Bundesliga bleibt. Wir werden sofort mit der Arbeit beginnen und alles für den Trainingsauftakt am 12. Dezember vorbereiten. Ich ziehe schon am Mittwoch nach Stuttgart. Dann werden wir uns schnell einen Überblick über den Leistungsstand der Mannschaft verschaffen und jeden Tag hart und mit großer Freude arbeiten, um voranzukommen", kündigte Labbadia an.

VfB-Boss Wehrle ergänzte: "Bruno ist ein erfahrener Trainer, der die Bundesliga kennt und auf allen Stationen nachgewiesen hat, dass er Mannschaften stabilisieren und verbessern kann. Wir befinden uns sportlich mit Platz 16 in einer sehr schwierigen Situation, in der wir genau diese Fähigkeiten dringend benötigen. Bruno bringt zudem große Leidenschaft und Begeisterung für den VfB mit, den er sehr gut kennt. In seiner ersten Zeit als VfB-Cheftrainer führte er den VfB erst zum Klassenerhalt und dann zu zwei Europapokal-Teilnahmen und dem DFB-Pokalfinale. Eine solche Bilanz hat seitdem kein VfB-Trainer mehr erreicht."

VfB Stuttgart und Wimmer gehen getrennte Wege

Im Gegenzug verlässt Michael Wimmer, der die Mannschaft zuletzt übergangsweise gecoacht hatte, den Verein "einvernehmlich".

Wehrle dazu: "Michael Wimmer hat einen sehr guten Job gemacht und mit der Mannschaft die enorm wichtigen Heimspiele im Herbst gewonnen. Wir sind ihm für seine Arbeit und seine Verbundenheit zum VfB in den vergangenen dreieinhalb Jahren sehr dankbar und hätten ihn aufgrund seiner fachlichen und persönlichen Qualitäten gerne im Verein gehalten. Zugleich ist es absolut verständlich, wenn er jetzt anderswo die Chance auf eine Cheftrainer-Position sucht."

Mit Fabian Wohlgemuth hatte der VfB Stuttgart am Samstag bereits einen neuen Sportdirektor präsentiert.

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14SV Werder BremenSV Werder BremenSV Werder41128:10-24
15Hamburger SVHamburger SVHamburger SV41122:8-64
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