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"Ich habe immer versucht, das nicht an mich heranzulassen"

Matriciani blickt auf Zeit als Schalker Sündenbock zurück

Plötzlich Fanliebling beim FC Schalke 04: Henning Matriciani
Plötzlich Fanliebling beim FC Schalke 04: Henning Matriciani
Foto: © IMAGO/nordphoto GmbH / Teresa Kroeger
30. November 2022, 11:13
sport.de
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Henning Matriciani hat seine Chance beim FC Schalke 04 genutzt. Einst für die Regionalliga-Mannschaft eingeplant, ist der Abwehrspieler mittlerweile fester Bestandteil des Bundesliga-Kaders - und Fanliebling. Mit seiner neuen Beliebtheit kann der 22-Jährige offenbar gut leben.

Seit Thomas Reis beim FC Schalke als Trainer das Sagen hat, sind die Aktien von Henning Matriciani stetig gestiegen. Seine Versetzung in die Innenverteidigung hat dem zuvor fehleranfälligen Defensivmann spürbar gut getan.

Besonders positiv in Erinnerung blieb eine Monstergrätsche des Shootingstars in der Schlussphase des Heimspiels gegen Mainz 05, für die Matriciani ausgiebig gefeiert wurde.

Für den gebürtigen Lippstädter freilich kein Grund, die Bodenhaftung zu verlieren. "Im Fußball geht es in beide Richtungen sehr schnell", warnte er im "Bild"-Interview.

Matriciani schwärmt: "Schalke ist eine Wucht"

Zuvor hatte Matriciani öffentlich häufig als Sündenbock herhalten müssen. "Wenn man vorher so viel Feuer von außen bekommt, freut man sich natürlich darüber. Die Reaktionen auf meinen gewonnenen Zweikampf in der Nachspielzeit gegen Mainz sind sicherlich nicht alltäglich", stellte der Abwehrspieler klar.

Übermäßige Kritik an seinen Performances hat Matriciani ohnehin stets ausgeblendet. "Ich habe immer versucht, das nicht an mich heranzulassen. Dafür bin ich mental stark genug. Für mich zählt, was Trainer und Kollegen sagen", betonte er.

Doch der Wind hat sich komplett gedreht. Und Matriciani ist noch lange nicht satt: "Schalke ist eine Wucht und als jemand, der auf dem Platz viel arbeitet, kann man hier sicher weit kommen."

Bei sich selbst sieht der Verteidiger, dessen aktueller Vertrag bis 2024 gültig ist, "noch viel Potenzial". Zugleich wisse er, woran er "noch arbeiten" müsse.

Den Schritt zum Bundesligaspieler hat Matriciani immerhin schon geschafft.

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