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Doppelbelastung zu hoch

BVB-Trainer: "Nach der WM ist definitiv Schluss"

Otto Addo hört nach der WM als Ghana-Trainer auf
Otto Addo hört nach der WM als Ghana-Trainer auf
Foto: © IMAGO/Brazil v Ghana
28. November 2022, 11:57
sport.de
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Bei Borussia Dortmund ist Otto Addo wichtiges Mitglied des Trainerteams von Edin Terzic. Aktuell betreut der Ex-Profi aber die Nationalmannschaft Ghanas als Chefcoach bei der WM in Katar. Diesen Spagat will der 47-Jährige nach dem Turnier beenden.

"Ich konzentriere mich auf die Gegenwart. Jetzt hat die WM Priorität, danach gehe ich zurück zum BVB - das ist der Plan", kündigte Addo in einem Interview mit "Sky" an.

Der Co-Trainer des BVB deutete außerdem an, dass der ghanaische Verband gerne langfristig mit Addo zusammenarbeiten würde, "aber durch die Doppelbelastung war sehr wenig Zeit für die Familie. Nach der WM ist definitiv Schluss als Nationaltrainer", betonte der 15-malige Nationalspieler.

Addo übernahm im Februar 2022 interimsweise das Traineramt bei der ghanaischen Nationalmannschaft. 

Bei Addos WM-Debüt als Trainer zeigte Ghana eine ordentliche Leistung, musste sich aber knapp mit 2:3 gegen Portugal geschlagen geben. 

Im zweiten Gruppenspiel treffen die Afrikaner auf Südkorea, das Addo als "sehr gute Mannschaft", "sehr fleißig" und "schwer zu knacken" bezeichnete. "Und so einen wie Son darf man nicht zum Abschluss kommen lassen. Der ist mit links und rechts gefährlich. Wir bereiten uns gut vor und wollen gewinnen", so der frühere BVB-Profi.

BVB-Trainer Addo warnt: "Das ist ein großes Problem"

In dem Interview sprach Addo auch über die wenigen afrikanischen Teams, die an der WM teilnehmen dürfen. "Das ist ein großes Problem. In Afrika gibt es 54 Länder - fünf Plätze sind viel zu wenig. Das führt dazu, dass Ägypten zum Beispiel nicht dabei ist - mit Weltstar Mo Salah", bemängelte der ehemalige Mittelfeldspieler.


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Otto führte weiter aus: "Ich sehe da auch einen gesellschaftspolitischen Zusammenhang. In Europa ist viel mehr Geld da, das in den Fußball investiert werden kann. Die FIFA muss da versuchen, für mehr Chancengleichheit zu sorgen."

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