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Dortmunder Sorgenkinder sollen "härter an sich arbeiten"

Sportdirektor Kehl mit Knallhart-Ansage an BVB-Flops

Mit der bisherigen BVB-Ausbeute unzufrieden: Sportdirektor Sebastian Kehl
Mit der bisherigen BVB-Ausbeute unzufrieden: Sportdirektor Sebastian Kehl
Foto: © IMAGO/Dennis Ewert/RHR-FOTO
23. November 2022, 08:22
sport.de
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Nach einer insgesamt enttäuschenden ersten Saisonhälfte herrscht beim BVB große Unzufriedenheit. Die Verantwortlichen um Sportdirektor Sebastian Kehl erhöhen nun den Druck auf die bislang unter ihren Möglichkeiten gebliebenen Profis.

Zwei Auswärts-Niederlagen vor der verfrühten Winterpause haben Borussia Dortmund in der Bundesliga-Tabelle auf Platz sechs abrutschen lassen, nach aktuellem Stand ist das Minimalziel Champions-League-Qualifikation ernsthaft in Gefahr.

Kein Wunder also, dass der Ton beim BVB zunehmend rauer wird. Speziell im Angriff haben zu viele Akteure in den vergangenen Wochen nicht ihr Potenzial abgerufen.

BVB-Sorgenkinder sollen "härter an sich arbeiten"

"Natürlich haben wir nicht erst in der Analyse festgestellt, dass einige unserer Spieler – insbesondere in der Offensive – nicht jene Leistungen gezeigt haben, die wir von ihnen und die sie selbst von sich erwarten müssen", legte Sportdirektor Sebastian Kehl in der "Sport Bild" den Finger in die Wunde.

Angesprochen fühlen dürfen sich vor allem die beiden Sommer-Neuzugänge Karim Adeyemi und Anthony Modeste sowie Donyell Malen, die allesamt selten bis nie überzeugten.

"Wir werden ab Januar noch deutlicher einfordern, dass sie sich kritisch hinterfragen, härter im Umgang mit sich selbst sind und härter an sich arbeiten", kündigte Kehl an.

Kehl hofft auf stärkeren Verdrängungswettbewerb beim BVB

Optimistisch stimmt die Dortmunder Entscheidungsträger, dass im neuen Jahr einige zuletzt verletzte oder angeschlagene Profis wieder zum Team stoßen und so den internen Verdrängungswettbewerb fördern könnten.

"Dadurch, dass hoffentlich einige verletzte Spieler zurückkehren, wird auch der Konkurrenzkampf auf den verschiedenen Positionen dann wieder deutlich intensiviert", erörterte Kehl, der damit unter anderem Mahmoud Dahoud und Sébastien Haller gemeint haben dürfte.

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