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Grünes Licht muss warten: Öttls Australien-Start ungewiss

Noch ist nicht klar, ob Philipp Öttl in Australien an den Start geht
Noch ist nicht klar, ob Philipp Öttl in Australien an den Start geht
Foto: © IMAGO/Valerio Origo
17. November 2022, 09:56

Aktuell ist unklar, ob WSBK-Rookie Philipp Öttl am Saisonfinale der Superbike-WM auf Phillip Island (Australien) teilnehmen kann. Der deutsche Ducati-Pilot stürzte beim vergangenen Event in Mandalika (Indonesien) und wurde nach seinem Highsider im ersten Rennen für das zweite Hauptrennen als nicht fit eingestuft.

Im Vergleich zum Sonntag fühlt sich Öttl wohler, ist aber noch nicht vollkommen fit. "Ich bin mir nicht zu 100 Prozent sicher, dass ich fahren kann. Mir geht es halbwegs gut. Ich hatte eine medizinische Untersuchung, doch mein Zustand wird am Freitag vor dem FT1 erneut bewertet", erklärt der GoEleven-Pilot.

"Heute werde ich versuchen, Sport zu machen. Wenn das ohne Folgen ist, dann werde ich am FT1 teilnehmen und mich danach noch einmal untersuchen lassen. Das ist nicht das, was ich mir für das Saisonfinale erhofft hatte, doch nach dem Sturz in Mandalika fühlte ich mich am Sonntag merkwürdig", berichtet Öttl.

"Jetzt hoffe ich, dass es okay sein wird. Phillip Island ist ein toller Kurs und er liegt meiner Ducati perfekt. Ich fuhr hier noch nie mit einem großen Motorrad", bemerkt der ehemalige Grand-Prix-Pilot.

Philipp Öttl war beim WSBK-Event in Mandalika einer von drei Fahrern, die sich verletzt haben. Zuerst erwischte es Honda-Werkspilot Iker Lecuona, der nach seinem Sturz im FT2 für den Rest der Saison ausfällt. Lucas Mahias (Puccetti-Kawasaki) kam ebenfalls zu Sturz, kann in Australien aber wieder teilnahmen.

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