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Trainerwechsel "auf jeden Fall zu spät"

Schalke-Edelfan Lohmeyer: Kramer war der falsche Coach

Peter Lohmeyer glaubt weiterhin an den Klassenerhalt des FC Schalke 04
Peter Lohmeyer glaubt weiterhin an den Klassenerhalt des FC Schalke 04
Foto: © IMAGO/Thomas Pakusch
14. November 2022, 14:37
sport.de
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Peter Lohmeyer ist deutschlandweit als glühender Anhänger des FC Schalke 04 bekannt. Trotz der schwierigen Ausgangslage zur WM-Pause glaubt der Schauspieler weiterhin an den Klassenerhalt seines Herzensklubs, kritisiert aber auch eine Entscheidung der königsblauen Verantwortlichen.

Mit gerade einmal neun Punkten rangiert der FC Schalke 04 derzeit auf dem letzten Tabellenplatz der Bundesliga. Promi-Fan Peter Lohmeyer ist aufgrund der positiven Entwicklung unter Neu-Trainer Thomas Reis aber hoffnungsfroh, dass die Knappen den direkten Wiederabstieg verhindern können.

"Es wäre blöd zu sagen, dass es schon zu spät wäre. Es ist noch mehr als eine halbe Spielzeit zu spielen und da kann noch einiges passieren. Ich hoffe, dass wir in dieser Winterpause mit den jetzt noch verletzen Spielern, die dann zurückkommen, eine Mannschaft aufstellen, die es dann schafft", äußerte sich der 60-Jährige im Gespräch mit "RevierSport" zuversichtlich.

Zweifel an Trainerwahl des FC Schalke 04

Besonders die Personalwahl im Sommer stuft Lohmeyer als Fehler der Schalker Verantwortlichen um Ex-Sportvorstand Rouven Schröder ein. 

"Frank Kramer war möglicherweise von vornherein der falsche Trainer. Und womöglich hätte Herr Reis schon eher Flagge zeigen müssen. Es gab ja offenbar Gespräche. Und im Sommer hätte man dann sofort Nägel mit Köpfen machen sollen", meint Lohmeyer, nach dessen Meinung "der Trainerwechsel auf jeden Fall zu spät" kam.

Mit der Entwicklung unter dem neuen Cheftrainer ist Lohmeyer dagegen zufrieden. "Man sieht eine Entwicklung und eine Veränderung durch den Trainerwechsel. Wir haben etwas mitgenommen aus dem Mainz-Spiel. Ich habe das Gefühl, dass viele Spieler nun in der Bundesliga angekommen sind", so der gebürtige Sauerländer weiter, der in diesem Zusammenhang Henning Matriciani lobend erwähnte.

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1. FC Heidenheim 1846
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