Die siebte Staffel von Ninja Warrior Germany geht in die heiße Phase. Wer sichert sich die Tickets für das große Finale? sport.de blickt auf das erste Halbfinale zurück.
Showdown im härtesten Parcours Deutschlands: In den beiden Halbfinal-Sendungen wollen die verbliebenen Ninjas ihren Traum vom Gesamtsieg aufrechterhalten.
Um es in das große Finale zu schaffen, ist vor allem Schnelligkeit gefragt. Aus den beiden Sendungen der Vorschlussrunde kommen nur die besten 35 weiter. Zudem stehen bereits die fünf Gewinner aus den Vorrunden sicher im Finale.
In den beiden Vorschlussrunden gibt es einen speziellen Geld-Anreiz: Die schnellste Athletin oder der schnellste Athlet aus den Halbfinals erhält einen stolzen Bonus von 10.000 Euro. Für den insgesamt zweiten Platz gibt es 5000 Euro, für den dritten 2.500 Euro.
Wer von den 51 Starterinnen und Startern konnte sich im ersten Halbfinale durchsetzen? Wer konnte die Chance auf den Geldgewinn wahren? sport.de liefert die Antworten!
Packende Zeitenjagd bei Ninja Warrior Germany
Dass die sportliche Qualität bei Ninja Warrior Germany in diesem Jahr besonders groß ist, bewies das erste Halbfinale in beeindruckender Manier. So gab es am Freitagabend gleich 34 Finisher zu bestaunen.
Um sich weiter berechtigte Hoffnungen auf eine Final-Teilnahme machen zu können, war also insbesondere Geschwindigkeit gefragt und so entwickelte sich in der Sendung schnell ein spannender Kampf um die Bestzeit.
Letztlich setzte sich Daniel Gerber hauchdünn gegen die Konkurrenz durch. Der 26-Jährige finishte mit einer Zeit von 1:12.18 Minuten und landete damit vor Artur Schreiber (1:14.13) sowie Sladjan Djulabic (1:17.07). Eine Leistungsdichte war also auf alle Fälle gegeben.
Gerber habe versucht, nicht an den möglichen Gewinn der 10.000 Euro zu denken, "sondern einfach mein Tempo zu machen", sagte er im Anschluss am RTL-Mikro. Ob es für die Prämie reicht, steht erst nach dem zweiten Halbfinale fest.
Stefanie Edelmann beste Frau des Abends
Stefanie Edelmann will sich bei Ninja Warrior Germany in diesem Jahr abermals zur "Last Woman Standing" krönen. Der Grundstein dafür scheint gelegt, denn im ersten Halbfinale war die 29-Jährige die schnellste Frau und buzzerte mit einer Zeit von 2:24.48.
Zwar musste sich Stefanie Edelmann im Privatduell mit Ehemann Oliver (1:40.23) geschlagen geben, beindruckend war die gezeigte Leistung aber natürlich trotzdem.
Mit Astrid Sibon ging eine weitere Mitfavoritin hingegen an den Schwingenden Klingen baden. Wer es am Ende in das große Finale von Ninja Warrior Germany schafft, entscheidet sich bereits am Sonntag (20:15 Uhr bei RTL).
Die Hindernisse im Parcours
In beiden Halbfinals geht es über die Surf-Bretter an die Schwingenden Klingen. Wer sich am Planken-Gang nicht aus der Balance bringen lässt, darf am Stangenflug zu Wirbelwind abheben.
Der Kamin mit Klappen lässt die Muskeln zum Abschluss noch einmal richtig brennen.