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Gladbach-Ikone offenbart "Missverständnisse" mit Eberl

Hans Meyer ist Präsidiumsmitglied in Gladbach
Hans Meyer ist Präsidiumsmitglied in Gladbach
Foto: © IMAGO/Kirchner/Marco Steinbrenner
31. Oktober 2022, 11:21
sport.de
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Borussia Mönchengladbachs Präsidiumsmitglied Hans Meyer hat sich zu den unschönen Begleitumständen des Rücktritts von Max Eberl und dessen Wechsel zu RB Leipzig geäußert.

"Die Art der Trennung und die Missverständnisse passten nicht zu dieser erfolgreichen Zusammenarbeit. Sein Name bleibt unzertrennlich mit der bewundernswerten Entwicklung unserer Borussia im letzten Jahrzehnt verbunden", sagte Meyer in einem "kicker"-Interview.

Der 79-Jährige, der zwischen 1999 und 2003 sowie in der Saison 2008/2009 als Chefcoach und auch als Scout in Gladbach tätig war, ergänzte: "Ich war sehr froh, dass Max sagte, es gehe für ihn weiter. Hinter seiner Leistung stand harte Arbeit, aber er hatte auch gute Bedingungen in und für sein Team. Dieser Verein und Max Eberl waren ungewöhnlich lange eine sehr gute, leistungsfähige und leistungsbereite Einheit."

Er persönlich habe ein "vertrauensvolles, professionelles Verhältnis" zum ehemaligen Sportdirektor gehabt, so Meyer.

Max Eberl erhebt Vorwürfe gegen Gladbach-Bosse

Eberl war Ende Januar wegen akuter Erschöpfung von seinem Posten in Gladbach zurückgetreten.

Zuletzt hatte der 49 Jahre alte Ex-Profi, der am 15. Dezember als neuer Sportvorstand bei RB Leipzig anheuert, harsche Kritik an seinem Ex-Klub geübt. Es habe ihn enttäuscht, dass die Borussia die "Lügen"-Vorwürfe aus der Fanszene gegen ihn nicht klar zurückgewiesen habe, sagte Eberl der "Welt am Sonntag".

Die Gladbacher Verantwortlichen hätten gewusst, "wie es mir gegangen ist und wie oft ich in Gesprächen geweint und gesagt habe, dass ich nicht mehr kann. Deshalb enttäuschte es mich sehr, dass Menschen, mit denen ich 23 Jahre lang fast täglich zusammengearbeitet habe, mir nicht glauben. Das kann ich nicht verstehen", so Eberl.

Gladbachs Geschäftsführer Markus Aretz hatte sich daraufhin gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" "Ruhe" in der Angelegenheit gewünscht und erklärt, es dürfe nun kein "Hin und Her von gegenseitigen Anschuldigungen" geben.

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