Die siebte Staffel von Ninja Warrior Germany läuft auf Hochtouren. Wer konnte sich die nächsten Tickets für das Halbfinale sichern? sport.de blickt auf die vierte Vorrundenshow zurück.
Mehr als 300 Teilnehmende messen sich in der siebten Staffel bei Ninja Warrior Germany. Dabei wurde in diesem Jahr die Altersgrenze angepasst. So können die Ninjas in dieser Ausgabe bereits mit 16 Jahren (zuvor 18) antreten. In jeder der fünf Vorrundenshows qualifizieren sich 16 Kandidatinnen und Kandidaten sicher für das Halbfinale. Zusätzlich kommen drei Frauen weiter, sollten sich unter den besten 16 keine Frauen befinden.
Die vier schnellsten Ninjas treten am Ende jeder Folge im Duell-Parcours um 5.000 Euro Bonusgeld an. Im letzten Aufeinandertreffen winkt dann noch das direkte Finalticket.
Wer konnte sich in der vierten Sendung für das Halbfinale qualifizieren? Wer überraschte und wie verliefen die Aufeinandertreffen im Duell-Parcours?
Die Aufeinandertreffen im Duell-Parcours
Die Newbies mischen Ninja Warrior Germany auf. Das jüngste Beispiel hierfür lieferte John Wurth. Der Debütant krönte seinen starken Einstand in der Show gleich mit dem Tagessieg.
Dabei setzte sich Wurth im Duell-Parcours zunächst gegen Benjamin Schmidt-Markurt und dann gegen Artur Schreiber durch. Im finalen Duell des Tages lagen der Newbie und Schreiber lange gleichauf. An den Sprungfedern konnte sich Wurth aber letztlich entscheidend absetzen und hat somit sein Finalticket schon sicher.
Schreiber hatte sich in seinem ersten Duell zuvor gegen Dominique Karlin durchgesetzt, der mit einer Zeit von 2:02.13 Minuten den Tagesbestwert aufgestellt hatte.
"Krasstrid" weiter, Ninja-Doc raus
Astrid Sibon gehört bei Ninja Warrior Germany zu den bekanntesten Teilnehmerinnen. 2021 krönte sich "Krasstrid" zur "Last Woman Standing" der Allstars-Ausgabe. In dieser Staffel will die Niederländerin wieder angreifen. Zum Auftakt schaffte es Sibon bis an die V-Formation.
Damit landete die 29-Jährige auf dem insgesamt 19. Platz und qualifizierte sich neben Jolina Thormann (20.) und Alina Tornau (27.) als beste Frau für die nächste Runde.
Mit Uwe Weitzer hat hingegen ein bekanntes Gesicht aus der Show den Sprung in das Halbfinale verpasst. Für den Ninja-Doc war am Schwungarm Endstation. Damit wurde Weitzer in der Endabrechnung 33.
Die Hindernisse im Parcours
In der vierten Show mussten die Ninjas über den Pfeil-Sprung an die Kletter-Kästen. Anschließend ging es vom Dreisprung mit Überfahrt an die schwebende Keile mit Schwungarm weiter. Wer auch die V-Formation hinter sich lassen konnte, hatte abschließend die Wahl zwischen der Wand und der Mega-Wand.
Im Duell-Parcours folgte auf die Sprung-Tritte das Hangel-Mikado. Danach konnten sich die Ninjas den Klackern und den Sprungfedern stellen. Abschließend mussten am Kamin noch einmal die letzten Kraftreserven mobilisiert werden.
Wer steht im Halbfinale?
Neben John Wurth, der sein Finalticket bereits sicher hat, schafften es Dominique Karlin, Benjamin Schmidt-Markut, Artur Schreiber, Alex Grundwald, Leonardo Calderón und Malte Komm allesamt als Finisher in das Halbfinale.
Zudem konnten sich Nico Scheicher, Miro Rehder, Sebastian Lucke, Andreas Schlegl, Fabian Ströbele, Philipp Göthert, Chris Harmat, Simon Knitter, Nils Wächter, Astrid Sibon, Jolina Thormann sowie Alina Tornau für die nächste Runde qualifizieren.

