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Ex-Eintracht-Stürmer will MMA-Kämpfer werden

Martin Fenin, früher Stürmer bei Eintracht Frankfurt, will MMA-Kämpfer werden
Martin Fenin, früher Stürmer bei Eintracht Frankfurt, will MMA-Kämpfer werden
Foto: © Peter Hartenfelser
19. Oktober 2022, 15:15
sport.de
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Bei Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt galt Martin Fenin einst als großes Talent, der internationale Durchbruch blieb dem Tschechen jedoch verwehrt. Jetzt will Fenin in den MMA-Ring steigen.

Die große Karriere, die ihm als Fußballprofi nicht vergönnt war, wird Martin Fenin wohl auch als MMA-Kämpfer nicht nachholen.

Aber: Innerhalb von nur zwölf Monaten will Fenin sein Debüt in der "Oktagon MMA", Europas größter Organisation für Mixed Martial Arts, geben. Das berichtete die "Bild" am Mittwoch. 

"Ich habe keine Angst, aber ich bin nervös. Das ist eine Riesenchance noch einmal Profi-Sportler zu sein. Wenn man sieht, wie die Jungs kämpfen, dann war Profi-Fußball Kindergarten", wird der ehemalige tschechische Nationalspieler zitiert.

Wie der 35-Jährige auf die MMA-Idee kam, geht aus dem Bericht nicht hervor. Sicher ist nur, dass es Fenin mit seinen MMA-Plänen ernst zu meinen scheint. 

Martin Fenins Werdegang als MMA-Kämpfer soll auf Video dokumentiert werden

Laut "Bild" soll der Werdegang des Ex-Profis vom Anfänger zum MMA-Kämpfer unter dem Titel "Last Goal of Martin Fenin" auf Video dokumentiert werden. Die erste Folge mit Martin Fenin kündigt Oktagon Deutschland auf seinem YouTube-Kanal für November an.

Als Fußballer galt Fenin spätestens seit der U20-Weltmeisterschaft 2007 als großes Versprechen. Mit drei Toren hatte er damals großen Anteil daran, dass Tschechien das Finale der Junioren-WM erreichte. Bei der 1:2-Niederlage im Endspiel gegen die Argentinier, bei denen unter anderem Sergio Agüero und Ángel Di María im Kader standen, erzielte Fenin die temporäre 1:0-Führung für sein Land.

Im Januar 2008 wechselte Fenin, der auch von Juventus Turin umworben war, von seinem Heimatklub FK Teplice zu Eintracht Frankfurt. Mit drei Toren bei seinem Bundesliga-Debüt gegen Hertha BSC verlief Fenins Einstand bei den Hessen spektakulär. Aufgrund von diversen Eskapaden und Verletzungen konnte er allerdings nie die Erwartungen erfüllen.

Tiefpunkt war eine Hirnblutung, die Fenin im Oktober 2011 bei einem Sturz aus einem Hotelfenster erlitt. Den Sturz brachte Fenin, der in Deutschland auch für Energie Cottbus und den FC Chemnitzer FC spielte, später mit Depressionen in Verbindung.

Ein Gegner für sein Debüt als MMA-Kämpfer hat Fenin noch nicht. "Es wäre super, wenn es ein Ex-Fußballer wird. Am besten einer von Schalke oder Dortmund", scherzte der Ex-Fußballprofi.

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